Sundern (Hochsauerlandkreis): Unterschied zwischen den Versionen

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===Kommunale Neugliederung===
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* 1975  Stadt [[Sundern]]  unter Einbeziehung des [[Amt Sundern|Amtes Sundern]] mit den Gem. Allendorf, Amecke, Endorf, Hagen, Stockum, Sundern, Westenfeld, Wildewiese, Teilen des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] mit den Gem. Hachen, Langscheid, Stemel, Enkhausen, Estinghausen, Hövel, und des [[Amt Freienohl|Amtes Freienohl]] mit den Gem. Hellefeld, Altenhellefeld, Meinkenbracht, Linnepe, Herblinghausen, Weninghausen.
* 1975  Stadt [[Sundern]]  unter Einbeziehung des [[Amt Sundern|Amtes Sundern]] mit den Gem. Allendorf, Amecke, Endorf, Hagen, Stockum, Sundern, Westenfeld, Wildewiese, Teilen des [[Amt Hüsten|Amtes Hüsten]] mit den Gem. Hachen, Langscheid, Stemel, Enkhausen, Estinghausen, Hövel, und des [[Amt Freienohl|Amtes Freienohl]] mit den Gem. Hellefeld, Altenhellefeld, Meinkenbracht, Linnepe, Herblinghausen, Weninghausen.
** Rechtsnachfolgerin des [[Amt Sundern|Amtes Sundern]]: Stadt [[Sundern]]
** Rechtsnachfolgerin des [[Amt Sundern|Amtes Sundern]]: [[Sundern (Hochsauerlandkreis)|Stadt Sundern]]


=== Wappen ===
=== Wappen ===
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* Beim Bombenangriff 1945 scher beschädigt.
* Beim Bombenangriff 1945 scher beschädigt.
[[Sundern_(Hochsauerlandkreis)/St-Johanneskirche|Bilder aus der Kirche]]


=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Genealogische Quellen ===
====Grabsteine====
*{{GP|992|Friedhof|Sundern (Hiddenhausen)}}


==== Daten aus Totenzettelsammlung ====
In unserer [[Totenzettel]] - Datenbank findet man folgende Einträge:
*[http://db.genealogy.net/familienanzeigen/totzauswahl.php?Gort=Sundern Totenzettel von Personen die hier geboren wurden]
*[http://db.genealogy.net/familienanzeigen/totzauswahl.php?Sort=Sundern Totenzettel von Personen die hier verstorben sind]
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:35 Uhr

Sundern: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Disambiguation notice Sundern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sundern.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Hochsauerlandkreis > Sundern (Hochsauerlandkreis)

Lokalisierung der Stadt Sundern innerhalb des Hochsauerlandkreises


Zeitschiene vor 1803

Gründung

  • Um 1300 Freiheits- und Kapellengründung durch den Grafen von Arnsberg, der 1310 sich mit dem Pfarrer von Stockum wegen der Stellenbesetzung und der cura für den Ortsgeistlichen einigt. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Hellefeld

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Sundern, Kreis Arnsberg, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz Sundern

  • Gemeinde Sundern: Industriegemeinde (Papier- u. Metallwaren, Beleuchtungskörper, Haus- u. Küchengeräte in Messing u. Nickel), Gemeindevorsteher Schmitz gt. Schnieders, Ortsklasse C
    • Einwohner: 3.502, Kath. 3.342, Ev. 156, Israel 4
    • Gesamtfläche: 1.108 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen 2, Rektoratsschule, höhere Schule (Mädchen), Ärzte 3, Apotheke, Post, Eisenbahnstation , Polizei (staat1.) 2, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Sportplatz, Badeanstalt (Gemeinde), Kleinbahn , Autoverbindung
    • Politik: Gemeindevertretung 10 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Sundern unter Einbeziehung des Amtes Sundern mit den Gem. Allendorf, Amecke, Endorf, Hagen, Stockum, Sundern, Westenfeld, Wildewiese, Teilen des Amtes Hüsten mit den Gem. Hachen, Langscheid, Stemel, Enkhausen, Estinghausen, Hövel, und des Amtes Freienohl mit den Gem. Hellefeld, Altenhellefeld, Meinkenbracht, Linnepe, Herblinghausen, Weninghausen.

Wappen

Wappen Stadt Sundern.png

Beschreibung des Wappens


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtgliederung:

  • Allendorf
  • Altenhellefeld
  • Amecke
  • Endorf mit den Nebendörfern Endorferhütte, Recklinghausen, Brenschede, Kloster Brunnen, Röhrenspring, Bönkhausen und Gehren
  • Enkhausen mit den Nebendörfern Estinghausen und Tiefenhagen
  • Hachen
  • Hagen/Wildewiese
  • Hellefeld/Herblinghausen
  • Hövel
  • Langscheid
  • Linnepe/Linneperhütte
  • Meinkenbracht
  • Stemel
  • Stockum (Sauerland) mit den Nebendörfern Dörnholthausen und Seidfeld
  • Sundern (Sauerland)
  • Westenfeld

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde ab 1637, Sterberister ab 1696

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Sundern:

Abschriften der Mormonen

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

1368 Pfarrkirche landesherrlichen Patronates. Seit 1852 freies Besetzungsrecht des Bischofs, 1897 Kirchbau.

1961 Pfarrbezirk: umfaßt Pfarrsitz Sundern u. Sundern-Röhre

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche St Johannes Ev (1897), Kreuzpartikel, Kreuz (13. Jhdt.), Figuren (16.-18. Jhdt.),
    • Kapelle Hl. Kreuz auf dem Kreuzberg (1868)
    • Kapelle St Rochus (1925)
    • Kapelle St Thomas von Canterbury in der Röhre (1685)
      • Oratorium St Franz (1918) im Schwesternhaus
      • Kreuzweg zur Kreuzkapelle, Kapelle St Franz Xaver (1848), Kapellchen am Brandhagen (Anfang 19. Jh.), Bildstöcke der hll Maria, Hubert, Anton, 3 Flurkreuze.
St. Johannes


St. Johannes-Kirche

  • Unter Graf Ludwig von Arnsberg vor 1300 errichtet.
  • Spätestens 1368 eigene Pfarrei.
  • Gehörte bis zum Jahre 1821 zum Erzbistum Köln, danach zu Paderborn.
  • Das mittelalterliche Gotteshaus wurde 1897 - 99 durch eine dreischiffige und vierjochige neugotische Kirche, nach Plänen des Diözesanbaumeisters Arnold Güldenpfennig, aus heimischen Bruchsteinen ersetzt.
  • 1934/35 durch Dombaumeister Kurt Matern großzügig in Richtung Süden erweitert.
  • Beim Bombenangriff 1945 scher beschädigt.


Bilder aus der Kirche

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Ehrenmal

Ehrenmal für die Opfer

der Kriege 1870/71; 1914 - 1918; 1939 - 1945


Namenliste der Opfer des I. Weltkrieges


Namenliste der Opfer des II. Weltkrieges




Genealogische Quellen

Grabsteine

Daten aus Totenzettelsammlung

In unserer Totenzettel - Datenbank findet man folgende Einträge:

Literatur

  • F. A. Höynck, Geschichte der Pfarreien des Dekanates Arnsberg (Husten)
  • A. Hömberg, Das mittelalterliche Pfarrsystem des köln. Westfalen, „Westfalen" Bd. 29 (1951), 27 ff.

Bibliografie-Suche

Periodika

Sunderner Heimatblätter. Rund um Linnepe, Röhr und Sorpe. Hrsg.: Sunderner Heimatbund, Hauptstraße 120, 59846 Sundern. 15/2007.

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Fußnoten

  1. Quelle: P. Fiebig, Chronik der Freiheit Sundern (Sundern 1954)

Archive

Verschiedenes

Weblinks

Icon images.svg Commons-Kategorie: Sundern (Hochsauerlandkreis) – Bilder, Videos und Audiodateien


Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SUNERNJO41AI</gov>


Hochsauerlandkreises Städte und Gemeinden im Hochsauerlandkreis (Regierungsbezirk Arnsberg)

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