Archipresbyterat Elbing: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(31 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<!-- ALLE ZEILEN VON HIER ... -->
{{Stub}}
<!-- ... BIS HIER (einschließlich dieser Zeile) bitte löschen, wenn der Artikel aussagekräftige Informationen erhalten hat.-->
<!-- -->
<!-- -->
<!-- Bitte nun in der folgenden Wertangabe für eine Variable anstelle der Punkte  
<!-- Bitte nun in der folgenden Wertangabe für eine Variable anstelle der Punkte  
Zeile 11: Zeile 7:
     und die Kommentarzeichen entfernen: -->
     und die Kommentarzeichen entfernen: -->
<!-- -->
<!-- -->
{{#vardefine:GOV-ID|Archipresbyterat Elbing}}
{{#vardefine:GOV-ID|}}
<!-- -->
<!-- -->
<!-- Als nächstes bitte anstelle der Punkte weiter unten  
<!-- Als nächstes bitte anstelle der Punkte weiter unten  
Zeile 19: Zeile 15:
     Literatur-DB, Metasuche-Ort usw. bereits eingetragen! -->
     Literatur-DB, Metasuche-Ort usw. bereits eingetragen! -->
<!-- -->
<!-- -->
<!-- {{#vardefine:Ortsname|....}} -->
{{#vardefine:Ortsname|Archipresbyterat Elbing}}
<!-- -->
<!-- -->
<!-- -->
<!-- -->
Zeile 39: Zeile 35:


[[Katholische Kirche]] < 1929 > [[Vatikan]] >  [[Bistum Ermland]]  > '''{{PAGENAME}}'''
[[Katholische Kirche]] < 1929 > [[Vatikan]] >  [[Bistum Ermland]]  > '''{{PAGENAME}}'''
<!--
[[Bild:PRVSSIA1576Casparo Henneberg.png|thumb|right|750px|'''Preußen''' auf der Karte von Casper Henneberg von 1576    '''Historische Karte von Preußen''']]
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
 
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
|}
-->


== Einleitung ==
== Einleitung ==
Zeile 65: Zeile 57:
:Im [[Landkreis Elbing]] lagen die Kirchen Pomehrendorf und Preusch Markt.<br>
:Im [[Landkreis Elbing]] lagen die Kirchen Pomehrendorf und Preusch Markt.<br>
:Im [[Landkreis Preußisch Holland]] lagen die Kirchen Deutschendorf, Lauck, Marienfelde, [[Mühlhausen, Marie unbefleckte Empf. (rk)|Mühlhausen]] und Neumarkt.
:Im [[Landkreis Preußisch Holland]] lagen die Kirchen Deutschendorf, Lauck, Marienfelde, [[Mühlhausen, Marie unbefleckte Empf. (rk)|Mühlhausen]] und Neumarkt.
=== Untergegangene katholische Kirchen im Archipresbyterat Elbing  ===
=== Untergegangene katholische Kirchen im Archipresbyterat Elbing  ===
==== Kirche in [[Baarden ]]<ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391</ref> ====
{{:Archipresbyterat Elbing/Baarden}}
*1530 war Walter Wilhelm in Baarden.
{{:Archipresbyterat Elbing/Schönberg}}
*1565 bei Generalvisitation befand sich in der Kirche von Tolkemit <br>auf dem St. Georgien-Altar ein Altarschrein ''"tabula,que ad villam quandam Barden Sub ducatu pertinere dicitur"'' .<br>Da die Kirche auch auf der Karte von Henneberger nicht vorhanden ist, kann davon ausgehen das sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gab.
{{:Archipresbyterat Elbing/Herrndorf}}
 
{{:Archipresbyterat Elbing/Karwinden}}
==== Kirche in [[Schönberg (Landkreis Preußisch Holland)|Schönberg]] <ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391</ref>====
Die Kirche von Schönberg war in einem der frühren Krieg untergangen und wurde erst 1598 erst wieder erbaut.
<br>Bis zu ihrem  Wiederaufbau war Schönberg an Mühlhausen angeschlossen.
<br>1620 war sie aber noch mit Neu Münsterberg vereint, aber die Filiale Neu Münsterberg ging bald wieder ein.
<br>Nur Johannes Agricoa nennt sich von 1620-1626 Pfarrer von Schöneberg und Neu Münsterberg,
 
==== Kirche in [[Herrndorf (Landkreis Preußisch Holland)|Herrndorf]] <ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391</ref>====
*Da es 1329 schon einen Pfarrer von Herrndorf gab, bestand hier eine Kirche.
* 1594 wurde Schlobitten als Filiale Herrndorf gegründet.<br>
<!--
*'''10.Juli.1329:''' Bei der Verschreibung der Handfeste von Ebersdorf wird der Frater Heinricus,<br>Pfarrer von Mühlhausen und Herrndorf als Zeuge erwähnt. <ref>Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands,Band I,Nr.242,S.140</ref>
* '''15.August.1338:''' In der Stadthandfeste von wird die Kirche mit 4 Hufen, sowie den am Kirchhofe liegenden Platz<br>und dem Getreidedezem von 1 Schwefel Roggen und 1 Scheffel Hafer von den Zinshufen ausgestattet. <ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.409</ref>
* '''1400 und folgende:''' Im 15.Jahrhundert war das Bistum Ermland in Archivpresbyterate aufgeteilt, der nördliche Teil des Landkreis Preußisch Holland gehörte zum Archivpresbyterate Elbing. Im Landkreis Preußisch Holland liegen folgende Kirchen des Archivpresbyterate Elbing: Deutschendorf, Lauck, Marienfelde, Mühlhausen und Neumarkt.<br>Die Kirche von Baarden (Bardeim) war eingegangen.<br>In Schöneberg war sie in einem der fruhren Kriege untergangen und wurde erst 1598 erst wieder erbaut, bis zu ihrem  Wiederaufbau war Schöneberg an Mühlhausen angeschlossen. 1620 war sie aber noch mit Neu Münsterberg vereint, aber die Filiale Neu Münsterberg ging bald wieder ein. Nur Johannes Agricoa nennt sich von 1620-1626 Pfarrer von Schöneberg und Neu Münsterberg, .<br>Herrendorf mit der Filiae Schlobitten wurde 1594 gegründet.<br>Da es 1329 schon einen Pfarrer von Herrendorf gab, bestand hier schon eine Kirche die später unterging.<br>Karwinden (Carwinden) zuerst nur eine Kapelle der gräflichen Familie Dohna, wurde anfangs durch dn Pfarrer in Deutschendorf und Hermsdorf versorgt, abb 1710 wahr sie eine Filiae von Neumark.  <ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.390,391</ref>
* '''1598:''' Zum Kirchspiel Mühlhausen gehörte  bis 1598 die Kirche von Schönenberg. <ref name="QUELL"/>
* '''1604:''' Die 1594 gegründete Kirche von Herrndorf gehörte bis 1604 zum Kirchspiel Mühlhausen. <ref name="QUELL"/>
* Die katholische Kirche in Mühlhausen wurde 1857 erbaut. <ref name="QUELL"/> -->
 
<!-- == Geschichte == -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Zeile 106: Zeile 80:
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].-->
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].-->
=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
* '''Codex Diplomaticus Warmiensis''' oder '''Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,<br> Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band I}}
* '''MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS''' oder '''Quellensammlung zur Geschichte Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III<br> Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
* '''MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS''' oder '''Quellensammlung zur Geschichte Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III<br> Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter [http://kpbc.umk.pl/dlibra/publication?id=10447&from=&dirids=1&tab=1&lp=4&QI=]
* '''Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944'''<br>Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann<br>(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
* '''Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944'''<br>Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann<br>(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
* '''Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher'''<br>Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig<br>Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
* '''Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher'''<br>Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig<br>Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
Zeile 130: Zeile 104:
== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
== Deutschland ==
==== Deutschland ====
''' BZ Regensburg''' [http://www.bistum-regensburg.de/borPage000840.asp]
''' BZ Regensburg'''
<br>[[Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg]]  
<br>[[Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg]]  
<br>St. Petersweg 11-13
<br>St. Petersweg 11-13
Zeile 160: Zeile 134:
<br>
<br>


== Polen ==
==== Polen ====


'''[[Staatsarchiv Allenstein]]''' [http://www.olsztyn.ap.gov.pl/]
'''[[Staatsarchiv Allenstein]]''' [http://www.olsztyn.ap.gov.pl/]
Zeile 216: Zeile 190:
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


Zeile 237: Zeile 209:


[[Kategorie:Archipresbyterat im Bistum Ermland]]
[[Kategorie:Archipresbyterat im Bistum Ermland]]
[[Kategorie:Landkreis Preußisch Holland]]
[[Kategorie:Geschichte im Landkreis Preußisch Holland]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:56 Uhr



Hierarchie

Katholische Kirche < 1929 > Vatikan > Bistum Ermland > Archipresbyterat Elbing

Preußen auf der Karte von Casper Henneberg von 1576 Historische Karte von Preußen


Einleitung

Ab dem 14. Jahrhundert war das Bistum Ermland in 14 Archipresbyterate autgeteilt,

Gliederung ab dem XIV. Jahrhundert

Die Grenzen des Archipresbyterat Elbing ging vom Elbing-Fluss aus über den südöstlichen Teil des Kreies Elbing
und den nördlichen teil des Kreises Preußisch Holland bis zur Passarge.

Im Landkreis Elbing lagen die Kirchen Pomehrendorf und Preusch Markt.
Im Landkreis Preußisch Holland lagen die Kirchen Deutschendorf, Lauck, Marienfelde, Mühlhausen und Neumarkt.

Untergegangene katholische Kirchen im Archipresbyterat Elbing

Kath.Kirche in Baarden [1]

  • 1530 war Walter Wilhelm Pfarrer in Baarden.
  • 1565 bei Generalvisitation befand sich in der Kirche von Tolkemit
    auf dem St. Georgien-Altar ein Altarschrein "tabula,que ad villam quandam Barden Sub ducatu pertinere dicitur" .
    Da die Kirche auch auf der Karte von Henneberger (1576) nicht vorhanden ist, kann davon ausgehen das sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gab.

Kirche in Schönberg [1]

  • Die Kirche von Schönberg war in einem der frühren Krieg untergangen und wurde erst 1598 wieder erbaut.
  • Bis zu ihrem Wiederaufbau war Schönberg an Mühlhausen angeschlossen.
  • Bis 1598 gehörte Kirche von Schönenberg zum Kirchspiel Mühlhausen. [2]
  • 1620 war die Kirche von Schönberg noch mit Neu Münsterberg vereint, aber die Filiale Neu Münsterberg ging bald wieder ein.
  • Johannes Agricoa nennt sich von 1620-1626 Pfarrer von Schöneberg und Neu Münsterberg,

Kirche in Herrndorf [1]

  • Da es 1329 schon einen Pfarrer von Herrndorf gab, bestand hier eine Kirche.
  • 1594 wurde Schlobitten als Filiale Herrndorf gegründet.
  • Bis 1604 gehörte Kirche von Herrndorf zum Kirchspiel Mühlhausen. [3]

Kirche in Karwinden [1]

  • Die Kirche in Karwinden bestand seit 1635.
  • Zuerst war es eine Kapelle der gräflichen Familie Dohna, wurde anfangs durch dem Pfarrer in Deutschendorf und Hermsdorf versorgt
  • Ab 1710 war sie eine Filiae von Neumark.
  • Über den Zeitpunkt des Untergangs der Kirche in Karwinden gibt es keine Angaben.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter [1]
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Karte von Casper Henneberg von 1576 Artikel Casper Henneberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Deutschland

BZ Regensburg
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
St. Petersweg 11-13
93047 Regensburg
Ruf. 0941/597-2520
Fax. 0941/597-2521
E-Mail: archiv@bistum-regensburg.de

DZfG Leipzig: [2]
Deutsche Zentralstelle für Genealogie
Sächsisches Staatsarchiv
Staatsarchiv Leipzig
Schongauerstraße 1
04328 Leipzig
Email: poststelle-l@sta.smi.sachsen.de
Ruf. 0341/255-5500
Fax. 0341/255-5555

GStA Berlin: [3]
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
Archivstraße 12-14
14195 Berlin
Email: gsta.pk@gsta.spk-berlin.de
Ruf. 030/266 44 75 00
Fax. 030/266 44 31 26

Polen

Staatsarchiv Allenstein [4]
Archiwum Panstwowe w Olsztynie
ul.Partyzantow 18
PL-10-521 Olsztyn

Diözesanarchiv Allenstein [5]
Archiwum Diecezji Warminskiej w Olsztynie
Kopernika 47
PL-10-512 Olsztyn

Staatsarchiv Danzig [6]
ul.Waly Piatowskie 5
Box 401
PL 80-958 Gdansk
E-mail: apgda@gdansk.ap.gov.pl <

Diözesanarchiv Danzig [7]
Archiwum Archidiecezjalne w Gdańsku
ul. Cystersów 15
PL-80-330 Gdańsk-Oliwa

Staatsarchiv Elbing mit Sitz in Marienburg [8]
Archiwum Państwowe w Elblągu z siedzibą w Malborku
ul. Starościńska 1
PL-82-200 Malbork

Diözesanarchiv Elbing [9]
Archiwum Diecezjalne w Elblągu
ul. św. Ducha 11
PL-82-300 Elbląg

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Archipresbyterat Elbing


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391
  2. Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.409
  3. Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.409