Schillgallen Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
==Bewohner==
===1736===
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
*Michel Kusch
 
*Christoff Tuppisch
*Hanß Szandner


<!--== Geschichte ==-->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:03 Uhr

Disambiguation notice Willken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Willken (Begriffsklärung).
Disambiguation notice Schillgallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillgallen.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Schillgallen Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schillgallen Bartel



Schillgallen Bartel
Schillgallen Bartel in der Memellandkarte

Einleitung

Schillgallen Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 10 km nordöstlich von Memel, 1785: 3 Feuerstellen[4]


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Nahe bei Eckitten. Vereinigt mit Dautzin Niclau 08.02.1897.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillgallen Bartel gehörte zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.[6]

Katholische Kirche

Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Schillgallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Willken unten nördlich von Eckitten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Willken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHTELKO05OT</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. OFB
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918