Basien, St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(20 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!-- --> | <!-- --> | ||
{{#vardefine:GOV-ID| | {{#vardefine:GOV-ID|object_292787}} | ||
{{#vardefine:Ortsname| Kirchenspiel | {{#vardefine:Ortsname| Kirchenspiel Basien}} | ||
<!-- --> | <!-- --> | ||
<!-- --> | <!-- --> | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
St. Nikolaus ist eine Pfarrei in der Gemeinde [[Basien]] im [[Landkreis Braunsberg]].<br> | |||
Sie gehört zum [[Dekanat Wormditt]] im [[Bistum Ermland]]. | Sie gehört zum [[Dekanat Wormditt]] im [[Bistum Ermland]]. | ||
<!-- == Politische Einteilung == --> | <!-- == Politische Einteilung == --> | ||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die Pfarrei | Die Pfarrei St. Nikolaus hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1868 gegründet wurde. | ||
Zum katholischem Kirchenspiel Kreuzauffindung in | Zum katholischem Kirchenspiel Kreuzauffindung in Basien gehören folgende Gemeinden: | ||
*[[Basien]], [[:Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Basien|'''und ....''']] <ref>Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944</ref> | |||
* | |||
==== Kirchenbuchbestände ==== | ==== Kirchenbuchbestände ==== | ||
* Die Kirchbücher wurden seit 1868 geführt. <ref name="KAPS"/> | |||
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Braunsberg#kath. | * Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Braunsberg#kath. Basien Gründung 1868|Kirchenbuchbestände Basien]] | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
* St. Nikolaus war seit 1581 Filiale-Kirche von [[Wusen, St. Jakobus|St. Jakobus]] in Wusen. <ref name="KAPS"/> | |||
{{:Amtsblatt 1836 No.23 Verord.138}} | |||
* Der letzte deutsche Pfarrer 1945 war Franz Schulz. <ref name="KAPS">Quellennachweis für ostdeutsche Kirchenbücher,Kaps, München 1962,S.16</ref> | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 68: | Zeile 70: | ||
eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.--> | eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.--> | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
* '''MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS''' oder '''Quellensammlung zur Geschichte Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III<br> Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter | |||
* '''Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944'''<br>Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann<br>(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts. | |||
* '''Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher'''<br>Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig<br>Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 | |||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
==== In der Digitalen Bibliothek ==== | ==== In der Digitalen Bibliothek ==== | ||
Zeile 92: | Zeile 97: | ||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:02 Uhr
Hierarchie
Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Basien, St. Nikolaus
Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Basien, St. Nikolaus
Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Wormditt > Basien, St. Nikolaus
Einleitung
St. Nikolaus ist eine Pfarrei in der Gemeinde Basien im Landkreis Braunsberg.
Sie gehört zum Dekanat Wormditt im Bistum Ermland.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Die Pfarrei St. Nikolaus hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1868 gegründet wurde.
Zum katholischem Kirchenspiel Kreuzauffindung in Basien gehören folgende Gemeinden:
Kirchenbuchbestände
- Die Kirchbücher wurden seit 1868 geführt. [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Basien
Geschichte
- St. Nikolaus war seit 1581 Filiale-Kirche von St. Jakobus in Wusen. [2]
- 27.5.1836, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1836, No.23, Verordnung No.138
- Auflösung des Dekanats Wormditt 1103/5 II.
- Zur weiteren Ausführung der von dem Königl. Ministerium unterm 30sten November 1827 genehmigten anderweiten Einrichtung der Dekante im Ermlande,
wird die Auflösung des Dekanats Wormditt vom 1sten Juli d. J. ab, in der Art erfolgen, - daß die katholischen Pfarreien Arnsdorf, Benern, Elditten, Kalkstein und Wolfsdorf zum Dekanat Guttstadt, und
- das Filial in Basien zum Dekanat Mehlsack übergehen,
- zu welchem letzteren auch künftig die Stadtpfarre in Wormditt nebst der Filial Open und die Kapelle Tüngen geschlagen,
- einstweilen aber unmittelbar der Aufsicht des Fürstbischöflichen Officialars in Frauenberg unterwerfen werden.
- Mit Bezug auf die Verfügung vom 18ten Juli 1830 (Amtsblatt S.237) wird diese Veränderung hierdurch bekannt gemacht. [3]
- Der letzte deutsche Pfarrer 1945 war Franz Schulz. [2]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kirchenspiel Basien in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter - Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts. - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Kirchenspiel Basien
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_292787</gov>
Fußnoten
- ↑ Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Quellennachweis für ostdeutsche Kirchenbücher,Kaps, München 1962,S.16
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1836, No.23, Veordnung No.138, S.131 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Kirchenspiele im Dekanat Wormditt im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945) | |
Kirchspiele: Arnsdorf, St. Katharina | Basien, St. Nikolaus | Benern, St. Maria Magdalena | Kalkstein, St. Andreas | Liebstadt, Hl. Kreuz | Migehnen, St. Laurentius | Open, Kreuzauffindung | Stegmannsdorf, Hl. Kreuz | Wormditt, St. Johannes d. Täufer | Wusen, St. Jakobus |
Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945) | |
Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel |