Klingerswalde: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Heilsberg]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Podleśna.<br>
{{#var:Ortsname}} ( auch Klingerswald <ref name="TOPO1820"/>) war eine Gemeinde im [[Landkreis Heilsberg]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Podleśna.<br>
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
* Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum [[Amtsbezirk Noßberg]].
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Das Standesamt Eschenau wurde 1894 gegründet und die Landgemeinde Klingerswalde wurde eingegliedert.
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
* '''8.März.1348:''' ''Bischhof Johannes I. gründet das Dorf Klingerswalde'' <ref name="WOELKY"> Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands, Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.XXIVX(346),Nr.353 </ref>
* '''8.März.1348:''' ''Bischhof Johannes I. gründet das Dorf Klingerswalde'' <ref name="WOELKY"> Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands, Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.XXIVX(346),Nr.353 </ref>
* '''13.Dezember.1362:'''  '' Das Dorf war wüst geworden und Bischof Mauritius Johannes verschreibt Nicolaus Klinger das Dorf Klingerswalde. Zum Schulzenamte gehören 6 freie Hufen zu kulmischen Recht, der halbe Krugzins, die kleinen gerichte und ein Drittel der Großen. Jeder der anderen Hufe zinset nach 14 Freijahren eine halbe Mark und 2 Hühner zu Weihnachten.'' <ref name="WOELKY"/>  
* '''13.Dezember.1362:'''  '' Das Dorf war wüst geworden und Bischof Mauritius Johannes verschreibt Nicolaus Klinger das Dorf Klingerswalde. Zum Schulzenamte gehören 6 freie Hufen zu kulmischen Recht, der halbe Krugzins, die kleinen Gerichte und ein Drittel der Großen. Jeder der anderen Hufe zinset nach 14 Freijahren eine halbe Mark und 2 Hühner zu Weihnachten.'' <ref name="WOELKY"/>  
* '''27.Juni.1684'''  '' Die Handfeste von Klingerswalde wird erneuert.'' <ref name="WOELKY"/>  
* '''27.Juni.1684'''  '' Die Handfeste von Klingerswalde wird erneuert.'' <ref name="WOELKY"/>  
* '''1785:''' Klinergswalde war ein königliches Dorf mit 38 Feuerstellen. Es gehörte landräthlichen Kreis Braunsberg und zum Domänen-Amts-Beirk Guttstadt. Es war zu Noßberg eingepfarrt. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.93</ref>
* '''1785:''' Klinergswalde war ein königliches Dorf mit 38 Feuerstellen. Es gehörte landräthlichen Kreis Braunsberg und zum Domänen-Amts-Beirk Guttstadt. Es war zu Noßberg eingepfarrt. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.93</ref>
* '''1820:''' Klingerswald war ein königliches Dorf mit 55 Feuerstellen und 284 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Wormditt. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Klingerswald war ein cölmisch Dorf mit 42 Feuerstellen und 197 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeburg. <ref name="TOPO1820"/>
* '''21.5.1874:'''  Bildung des Amtsbezirks Noßberg Nr. 11 im Landkreis Heilsberg aus den Landgemeinden Eschenau, Klingerswalde, Nosberg und Schönwiese.  <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/hbrg/nossberg.htm</ref>
* '''21.5.1874:'''  Bildung des Amtsbezirks Noßberg Nr. 11 im Landkreis Heilsberg aus den Landgemeinden Eschenau, Klingerswalde, Nosberg und Schönwiese.  <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/hbrg/nossberg.htm</ref>
* '''1.4.1935:''' Umbenennung der Landgemeinde Klingerswalde in Gemeinde. <ref name="TER"/>
* '''1.4.1935:''' Umbenennung der Landgemeinde Klingerswalde in Gemeinde. <ref name="TER"/>
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:40 Uhr


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Klingerswalde

BleichenbarthKobelnParkittenAdlig WolkaPolkeimKiwittenWienkenKonittenKerwienenSpringbornKloster SpringbornKerschdorfKleitzKleidittenPolpenFrauenwaldeKlotainenTollnigkSiegfriedswaldeGut MakohlenBlankenseeBlumenauWernegittenBewernickGroßendorfKnipsteinLangwieseLawdenMarkeimHeiligenfeldeNeuendorfWossedenReimerswaldeRaunauWorkeimWiddrichsRetschJegothenSettauKatzenGut BundienKonnegenGut SchwedenMedien
auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Klingerswalde ( auch Klingerswald [1]) war eine Gemeinde im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Podleśna.

Politische Einteilung

Standesamt Noßberg

Das Standesamt Eschenau wurde 1894 gegründet und die Landgemeinde Klingerswalde wurde eingegliedert.

Standesamt Eschenau

Einwohnerzahlen

1820 [1] 1885 [2] 1900 [3] 1905 [4] 1933 [5] 1939 [5]
197 669 703 750 571 523


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Guttstadt

Kirchspielgeschichte

  • 24.6.1826, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1826, No.32, Verordnung No.189
Wegen Einpfarrung der Evangelischen zur Kirche in Guttstadt
Einpfarrungs-Urkunde der evangelische Kirche zu Guttstadt
für die in der Gegend um Guttstadt wohnenden evangelischen Glaubensgenossen,
die bisher noch zu keinem Kirchenverbande.
Da nach den gestzlichen Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. XI. §293 Gemeinden, welche keinem Pfarrzwange unterworfen sind,
der Ordnung wegen angewiesen werden können, sich zu einer gewissen Kirche zu halten, die evangelischen Glaubensgenossen in und um Guttstadt,
und zwar nachbenannten Ortschaften, in der am 10ten Oktober d.J. statt gefundenen Konvokation gerichtlich erklärt haben, sich von nun an zu der
evangelischen Kirche in Guttstadt zu halten, und ihre gesetzliche Verbindlichkeiten gegen diese Kirche und deren Geistliche erfüllen zuwollen, so wird
von der unterzeichneten Regierung auf Grund der von dem Königlichen hohen Ministerium des Innern unterm 16ten Januar 1817 erlassenen Verfügung
hiermit festgeseßt :
§ 1.
Zur evangelischen Parochialkirche in Guttstadt sind eingepfarrt:
a) die evangelischen Glaubensgenossen der Stadt Guttstadt un deren Vorstädte;
b) folgende Ortschaften aus den Amtsbezirken Wormditt, Seeburg, Wartenburg und Heilsberg, als:
Altkirch, Schmolainen, Wichertshoff, Hausberg, Lindenbrun, Ludwigsmühle, Zweiteichen, Gronau, Peterswalde, Mavern, Rosenbeck, Beiswalde,
Regerteln, Lingenau, Neuendorf, Glottau, Waldhaus Knopsbrück, Queetz, Neu Garschen, Deppen, Worlack, Wolfsdorf, Düsterwaldhaus, Petersdorf,
Schwuben, Wölken, Rosengarth, Schlitt, Blankenberg, Steinberg, Lauterswalde, Heiligenthal, Waltersmühle, Aukendorf, Sternberg, Stolzhagen nebst
Mühle, Althof, Eschenau, Klingerswalde, Knopen, Rosberg, Schönwiese, Battatron, Unter Kapkeim, Ober Kapkeim, Klutkesche Mühle, Münsterberg,
Plutken, Süßenthal, Vierzighufen;
c) die adelichen Güter Comalmen, Alt Garschen , Scharnick, Queetz, Schwengen, Gradtken, Kossen;
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [6]

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 8.März.1348: Bischhof Johannes I. gründet das Dorf Klingerswalde [7]
  • 13.Dezember.1362: Das Dorf war wüst geworden und Bischof Mauritius Johannes verschreibt Nicolaus Klinger das Dorf Klingerswalde. Zum Schulzenamte gehören 6 freie Hufen zu kulmischen Recht, der halbe Krugzins, die kleinen Gerichte und ein Drittel der Großen. Jeder der anderen Hufe zinset nach 14 Freijahren eine halbe Mark und 2 Hühner zu Weihnachten. [7]
  • 27.Juni.1684 Die Handfeste von Klingerswalde wird erneuert. [7]
  • 1785: Klinergswalde war ein königliches Dorf mit 38 Feuerstellen. Es gehörte landräthlichen Kreis Braunsberg und zum Domänen-Amts-Beirk Guttstadt. Es war zu Noßberg eingepfarrt. [8]
  • 1820: Klingerswald war ein cölmisch Dorf mit 42 Feuerstellen und 197 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeburg. [1]
  • 21.5.1874: Bildung des Amtsbezirks Noßberg Nr. 11 im Landkreis Heilsberg aus den Landgemeinden Eschenau, Klingerswalde, Nosberg und Schönwiese. [9]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Klingerswalde in Gemeinde. [9]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Klingerswalde

Karten

  • Meßtischblatt 2088 Guttstadt Jahrgang 1914 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

  • Liste der Landwirte von Klingerswalde aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLILDEKO03GW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  3. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1826, Nr.32, Verordnung Nr.189,S.212 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 7,2 Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands, Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.XXIVX(346),Nr.353
  8. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.93
  9. 9,0 9,1 http://www.territorial.de/ostp/hbrg/nossberg.htm


Städte und Gemeinden im Landkreis Heilsberg (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Städte: Guttstadt | Heilsberg

Gemeinden: Albrechtsdorf | Alt Garschen | Althof | Altkirch | Ankendorf | Arnsdorf (Ermland) | Battatron | Beiswalde | Benern | Bewernick | Blankenberg | Blankensee | Bleichenbarth | Blumenau | Bogen | Drewenz | Elditten | Eschenau | Frauendorf | Freimarkt | Friedrichsheide | Glottau | Gronau | Großendorf | Groß Klaussitten | Heiligenfelde | Heiligenthal | Hohenfeld | Jegothen | Kalkstein | Katzen | Kerschdorf | Kerschen | Kerwienen | Kiwitten | Kleiditten | Kleinenfeld | Klingerswalde | Klotainen | Knipstein Knopen | Kobeln | Konitten | Konnegen | Krekollen | Langwiese | Launau | Lauterhagen | Lauterwalde | Lawden | Liewenberg | Lingenau | Markeim | Mawern | Medien | Münsterberg | Napratten | Neuendorf bei Guttstadt | Neuendorf b. Heilsberg | Neu Garschen | Noßberg | Ober Kapkeim | Petersdorf | Peterswalde | Polpen | Pomehren | Queetz | Raunau | Regerteln | Rehagen | Reichenberg | Reimerswalde | Retsch | Roggenhausen | Rosenbeck | Rosengarth | Schlitt | Schmolainen | Schönwalde | Schönwiese | Schulen | Schwenkitten | Schwuben | Settau | Siegfriedswalde | Sommerfeld | Soritten | Springborn | Stabunken | Sternberg | Stolzhagen | Süßenberg | Thegsten | Tollnigk | Trautenau | Unter Kapkeim | Voigtsdorf | Waltersmühl | Warlack | Wernegitten | Wolfsdorf | Workeim | Wosseden | Wuslack

Gutsbezirk: Wichertshof


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau