Santoppen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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{{Hierarchie Landkreis Rößel}} > '''{{PAGENAME}}'''
{{:Bischofstein/Endersch_Karte}}
= Einleitung =
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Santoppen war ein Gemeinde im [[Landkreis Rößel]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Sątopy. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=S%C4%85topy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde Santoppen gehörten folgende Dörfer und Flecken:<ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134</ref>
Santoppen war ein Gemeinde im [[Amtsbezirk Santoppen]], der zum [[Landkreis Rößel]] gehörte.
* [[Niedermühl]] | [[Rheinmühl]] | [[Waldhaus Rheinmühl]] |  [[Santoppenhof]]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Sątopy.


Zur Gemeinde Santoppen gehörten folgende Dörfer und Flecken:
= Politische Einteilung =
== ab 1945 ==
*{{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Bischofstein]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska  Bisztynek)<br>im Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 239 Einwohner. <ref name="BISS"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=S%B9topy</ref>
{{:Bischofstein/Gmina Bisztynek}}


* [[Niedermühl]]
== Von 1818 bis 1945 ==
* [[Rheinmühl]]
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
* [[Rheinmühl Waldhaus]]
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.15 Santoppen im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Santoppen gehörte die [[Landgemeinde]] Santoppen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref>
* [[Rosenorth Waldhaus]]
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Santoppen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Santoppen gehörte zum Standesamt Santoppen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* [[Santoppenhof]]
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Santoppen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Santoppen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


== Politische Einteilung ==
== Verwaltung ==
{{:Santoppen/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
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!1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161</ref>
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* Die Landgemeinde gehörte seit 1874 zum [[Amtsbezirk Santoppen]] im [[Landkreis Rößel]].
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
== Evangelische Kirchen ==
* {{#var:Ortsname}} gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel [[Bischofstein]].
{{:Amtsblatt 1831 No.16 Verord.67}}
{{:Bischofstein/Kirche(ev)}}


=== Einwohner ===
== Katholische Kirchen ==
{{:Santoppen/Kirche(rk)}}


* 1820: 375 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181</ref>
= Geschichte =
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|300px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1395 - 1772) ==
* '''2.Februar.1337:''' Der Domprobst Johannes und Heinrich von Luter, Vogt vom Ermland, verleihen zur Zeit der Sedisvacanz mit
:Genehmigung des Domkapitels an Santop 60 Hufen in Barten zur Gründung eines Dorfes nach culmischen Recht.
:Nach 9 Freijahren beträgt der Zins von jeder Hufe, die 6 Schulzen - und 4 Pfarrhufen ausgenommen, 3 [[Vierdung]] zu [[Lichtmess|Mariae Lichtmess]]. Der Schulz hat die kleinen und ein Drittel der grösseren Gerichte, ferner den Krug, wofür er nach 4 Freijahren eine halbe Mark zinset. <ref name="BD1">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.167,Nr.283 </ref>
* '''28.Januar.1688:''' Der Bischof Michael Radzieiowski bestätigt dem Dorf Santoppen die Nutzung eins Waldes von 5 Hufen.<ref name="BD1"/>


* 1900: 622 <ref>http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm</ref>
== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ==
 
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
* 1905: 558 <ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)</ref>
{{:Domainenamt Rößel}}
 
*    '''1785:'''  Santoppen war ein königliches Dorf mit einer Kirche mit 49 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rössel. Die Geistliche Inspektion für Santoppen war Rössel.
* 1933: 564 <ref name="VWG">http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html</ref>
:Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 {{MDZ|bsb10000858|263}}</ref>
 
* 1939: 563 <ref name="VWG"/>
 
=== Standesamt Santoppen===
Zum Standesamt Legienen gehörten folgende Gemeinden, Dörfer, Wohnplätze und Flecken:
* [[Bischdorf (Landkreis Rößel)|Bischdorf]]
* [[Heinrichsdorf (Landkreis Rößel)|Heinrichsdorf]]
* [[Niederhof (Bischdorf)|Niederhof]]
* [[Rheinmühl]]
* [[Rheinmühl Waldhaus]]
* [[Rosenorth]]
* [[Rosenorth Waldhaus]]
* [[Rosenschön]]
* Santoppen
* [[Schwedhöfen]]
* [[Tornienen]]
 
Weder das Standesamt I in Berlin noch polnische Standesämter oder Staatsarchive haben vom Standesamt Santoppennoch Standesamtsunterlagen.
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
 
* Die Gemeinde Santoppen gehörte zum [[evangl. Kirchenspiel Rößel]].
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#ev. Rößel Gründung 1821|Kirchbuchbestände Rößel]]
 
=== Katholische Kirchen ===
* 1785: Santoppen gehörte zur Geistlichen Inspektion Rössel.<ref name="GOLDBECK">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 183</ref>
 
* Die Gemeinde Santoppen gehörte zum Kirchspiel [[Santoppen, St. Jodok| St.Jodok,Santoppen]]. <ref name="TOPO1820"></ref>
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Santoppen Gründung 1337|Kirchbuchbestände Santoppen]]
 
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
* '''1337:''' Gründung von Santoppen.
*    '''1785:'''  Santoppen war ein königliches Dorf mit Kirche mit 49 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel. Die Geistliche Inspektion für Santoppen war Rössel.<ref name="GOLDBECK"/>
* '''1820:'''  Santoppen war ein königliches Dorf mit 49 Feuerstellen und 375 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:'''  Santoppen war ein königliches Dorf mit 49 Feuerstellen und 375 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/>
* '''9.7.1874:''' Die Landgemeinde Santoppen wurde in den [[Amtsbezirk Santoppen]] im [[Landkreis Rößel]] eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref>
* '''30.9.1928:'''  Der Rosenorther Wald aus dem Gutsbezirk Rosenorth wurde in die Landgemeinde Santoppen eingegliedert. Damit fiel auch das Waldhaus Rosenorth zu Santoppen. <ref name="TERRITORIAL"/>
* '''1.4.1935:''' Umbenennung der Landgemeinde Santoppen in Gemeinde.<ref name="TERRITORIAL"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->


== Genealogische und historische Quellen ==
= Genealogische und historische Quellen =
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bitte schauen Sie auf der Seite [[Altdaten aus GOV zur Migration ins GenWiki]] nach,  
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ob sie Angaben zu Kirchenbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Brauer, Karl M. : [[Santoppen und Rosenschoen, OFB|OFB Santoppen und Rosenschoen zwischen 1300 und 1900
]]<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
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==== Adressbücher ====
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem [[Rößel/Adressbuch 1939 |Adressbuch Rößel 1939]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in dem [[Rößel/Adressbuch 1939 |Adressbuch Rößel 1939]].
<!-- === Historische Quellen === -->
=== Historische Quellen ===
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<!-- ==== Bildquellen ==== -->
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band I}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
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== Archive und Bibliotheken ==
= Archive und Bibliotheken =
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
= Verschiedenes =
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=== Karten ===
=== Karten ===
 
* {{MTB-MAPSTER|1992|Rossel|1944}}
== historische Karte ==
* {{WIGD-MAPSTER|P32|S32|104|ROESSEL|(Reszel)|1928}}
[[Bild: Endersch_K4_N4.jpg|thumb|left|600px|'''Santopen''' auf der Endersch Karte von 1755 (Mitte) - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - '''Historische Karte des Bistums Ermland''' / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France]]
* {{KDR100-MAPSTER|104|Roessel}}
<br style="clear:both;" />
* {{Reymann-MAPSTER|M|Rastenburg}}
* Meßtischblatt 1992 Rößel Jahrgang 1944 [http://amzpbig.com/maps/1992_Rossel_1944.jpg]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
=== Grabsteine ===
* Gefallenendenkmal 1.Weltkrieg [http://www.denkmalprojekt.org/d_ost_gebiete/santoppen_op.htm]
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
= Weblinks =
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Bisztynek|Bischofstein}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Bisztynek_(gmina)|Gmina Bisztynek}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Sątopy_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Sątopy}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [http://wrota.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_wiejska/]


== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Santoppen aus dem Jahr 1930      [http://www.pokolms.de/service/dorflisten/kreis_roessel.htm]
Hier findet man eine Liste der Landwirte von {{#var:Ortsname}} aus dem Jahr 1930      [http://www.pokolms.de/service/dorflisten/kreis_roessel.htm]
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->


==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  


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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
=Fußnoten=
<references/>
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{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rößel]]
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
[[Kategorie:Orte im evangelischen Kirchenspiel Rößel]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:59 Uhr

Rößel
Rößel

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Wappen Rößel




Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Santoppen

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Santoppen (mitte) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Santoppen war ein Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Sątopy. [1]
Zur Gemeinde Santoppen gehörten folgende Dörfer und Flecken:[2]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5] [6]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.15 Santoppen im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Santoppen gehörte die Landgemeinde Santoppen. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
    Der Amtsbezirk Santoppen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Santoppen gehörte zum Standesamt Santoppen. [11] [12] [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Santoppen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Santoppen bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Santoppen

  • Santoppen gehörte zum Standesamt Santoppen.
  • Das Standesamt Santoppen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Santoppen gehörten folgende Orte : Santoppen, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Santoppen

Einwohnerzahlen

1820 [13] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
375 556 558 622 564 563


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Santoppen gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
  • 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt:
§1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
  1. die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
  2. die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
    Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau;
  3. die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
  4. die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf.
§3. .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [16]

Evangelisches Kirchspiel Bischofstein

Schulorte
  • Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [17]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Santoppen

  • Santoppen gehörte zum Kirchspiel Santoppen, St. Jodok (rk). [13]
  • Zum katholischen Kirchspiel Santoppen gehörten folgende Orte : Santoppen, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
  • Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
    seinem Buch „Bewohner von Santoppen und Rosenschoen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind
    Namen von Personen des Kirchspiels zu finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches
    in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (fLJJWUrxcLIC).
  • Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
    seinem Buch „Bewohner von Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet,
    dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des
    Buches in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (NBnwZg-6miUC&hl).

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)

  • 2.Februar.1337: Der Domprobst Johannes und Heinrich von Luter, Vogt vom Ermland, verleihen zur Zeit der Sedisvacanz mit
Genehmigung des Domkapitels an Santop 60 Hufen in Barten zur Gründung eines Dorfes nach culmischen Recht.
Nach 9 Freijahren beträgt der Zins von jeder Hufe, die 6 Schulzen - und 4 Pfarrhufen ausgenommen, 3 Vierdung zu Mariae Lichtmess. Der Schulz hat die kleinen und ein Drittel der grösseren Gerichte, ferner den Krug, wofür er nach 4 Freijahren eine halbe Mark zinset. [18]
  • 28.Januar.1688: Der Bischof Michael Radzieiowski bestätigt dem Dorf Santoppen die Nutzung eins Waldes von 5 Hufen.[18]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [19] [20]
  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
  • Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[21] [22]
  • 1785: Santoppen war ein königliches Dorf mit einer Kirche mit 49 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rössel. Die Geistliche Inspektion für Santoppen war Rössel.
Der Patron und Gerichtsobere war der König. [23]
  • 1820: Santoppen war ein königliches Dorf mit 49 Feuerstellen und 375 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.[13]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Santoppen

Karten

Grabsteine

  • Gefallenendenkmal 1.Weltkrieg [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Santoppen aus dem Jahr 1930 [3]

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SANPENKO04MB</gov>

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=S%C4%85topy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  2. 2,0 2,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=S%B9topy
  5. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  13. 13,0 13,1 13,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
  18. 18,0 18,1 Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,S.167,Nr.283
  19. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  21. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
  23. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Santoppen ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Bischdorf | Bahnhof Bischdorf | Heinrichsdorf | Niederhof | Niedermühl | Rheinmühl | Rosenschön | Santoppen | Santoppenhof | Waldhaus Heinrichsdorf | Waldhaus Rheinmühl


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg