Radwill Kindschen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Radwillkindschen_URMTB001_1832.jpg|thumb|430px|left|Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:47 Uhr

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Disambiguation notice Kindschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kindszen.

Hierarchie

Regional > Litauen > Radwill Kindschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Radwill Kindschen



Radwill Kindschen
Radwill Kindschen in der Memellandkarte

Einleitung

Radwill Kindschen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

1874 und 1888 Landgemeinde.
26.7.1897: Darguszen entsteht aus der Vereinigung von Blinden-Wittko, Radwill-Kindschen und Darguszen-Gerge (oder Szmiedern)[2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Kirchspiel Krottingen.

Katholische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Radwillkindschen auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gehöfte im Südwesten der Gemeinde Dargußen an der Stelle von ehemals Radwill Kindschen im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RADHENKO05NT</gov>

Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW