Pleicken Gergen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
{{Begriffsklärungshinweis|Pelleiken|Pelleiken Pelleicken (Begriffsklärung)}} | |||
{{Familienforschung Memelland}} | {{Familienforschung Memelland}} | ||
Zeile 36: | Zeile 38: | ||
==== Andere Namen und Schreibweisen ==== | ==== Andere Namen und Schreibweisen ==== | ||
*1687 [[Jergen Pleigken]], [[Pleicken Görge]], [[Pelleiken (Pleicken Görge)]] | *1687 [[Jergen Pleigken]], [[Pleicken Görge]], [[Pelleiken (Pleicken Görge)]] | ||
*1736 [[Pleitzen Gerge]], 1785 [[Pleigken Gerge]], v. 1820 [[Pleiken (Pleiken | *1736 [[Pleitzen Gerge]], 1785 [[Pleigken Gerge]], v. 1820 [[Pleiken (Pleiken Gerge)]], n. 1820 [[Pleiken Gerge]], 1871 [[Pleiken-Görge]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | ||
Zeile 81: | Zeile 83: | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
<br style="clear:both;" /> | <br style="clear:both;" /> | ||
==Bewohner== | |||
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]''' | |||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
Zeile 100: | Zeile 105: | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}}--> | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:39 Uhr
Pelleiken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pelleiken Pelleicken (Begriffsklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Pleicken Gergen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pleicken Gergen
|
Einleitung
Pleicken Gergen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Jergen Pleigken, Pleicken Görge, Pelleiken (Pleicken Görge)
- 1736 Pleitzen Gerge, 1785 Pleigken Gerge, v. 1820 Pleiken (Pleiken Gerge), n. 1820 Pleiken Gerge, 1871 Pleiken-Görge[1]
Namensdeutung
Hinweis auf offenes unfruchtbares Areal.
- prußisch "plike" und lettisch "pleikis" = Glatze, kahle Wiese, wächst wenig, kahle Stelle auf dem Feld
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 ist Pleicken Gerge Kgl. Bauerdorf und wird 1861 mit Scheipen Thoms (lt. Amtsblatt 1862 pg 23) vereinigt.[3]
13.12.1861: Pleicken Gerge kommt (mit Szurlig Michel[4]) zu Scheipen Thoms[5]
1.5.1939: Scheipen-Thoms kommt zur Gemeinde Nimmersatt.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pleicken Gerge gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[7]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PLERGEKO05MU</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918