Girngallen Matz: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Girngallen-Matz]]{{MLRefAmtsblatt2}}
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*Lit. Name: [[Girkaliai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>
*Lit. Namen: [[Girnkaliai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Girkaliai]]


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==Bewohner==
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==Fotos==
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|[[Bild:Gibbischen Peter 01.jpg|thumb|left|400px|Ethnografisches Ortseingangsschild vom heutigen [[Girkaliai]]<br>Es liegt auf dem ehemaligen Gebiet von [[Gibbischen Peter]] (2013)]]
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|[[Bild:Girngallen Matz 1b.jpg|thumb|left|400px|Blick auf ein altes Gehöft (2013)]]
|[[Bild:Girngallen Matz 1a.jpg|thumb|left|400px|Annäherung an das alte Gehöft (2013)]]
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|[[Bild:Girngallen Matz 05.jpg|thumb|left|400px|Weitere Annäherung (2013)]]
|[[Bild:Girngallen Matz 06.jpg|thumb|left|400px|Neue Ansicht auf das alte Gehöft (2013)]]
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|[[Bild:Girngallen Matz 1c.jpg|thumb|left|400px|Altes Haus (2013)]]
|[[Bild:Girngallen Matz 02.jpg|thumb|left|400px|Noch ein altes ehemals deutsches Haus (2013)]]
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|[[Bild:Gibbischen Peter 06.jpg|thumb|left|380px|Ortsausfahrt von [[Girkaliai]] mit Blick auf Windräder, die auf dem Gebiet von ehemals [[Lindenhof (Kr.Memel)|Lindenhof]] stehen (2013)]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:43 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Girngallen Matz

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girngallen Matz



Girngallen Matz
Girngallen Matz in der Memellandkarte

Einleitung

Altes Gehöft in Girngallen Matz (2013)

Girngallen Matz, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf einen Steinmetz.

  • prußisch "girnos" = Mahlstuhl
  • "girnus" = Steinmetz
  • preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen


Allgemeine Information

  • Mehrere große Höfe, 18 km nördlich von Memel, 1939: 348 Einwohner[4]


Politische Einteilung

1785 Königl. Bauerdorf, 1616 Landgemeinde[6] 1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Girngallen-Matz;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden: Girngallen-Matz, Ramutten-Jahn, Gibbischen-Peter, Clauswaiten, Kiaken und dem Gut Lindenhof.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Girngallen Matz gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Der Friedhof liegt am Ende des Dorfes Girkaliai. Er wird noch gepflegt.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011


Standesamt

Girngallen Matz gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner


Fotos

Ethnografisches Ortseingangsschild vom heutigen Girkaliai
Es liegt auf dem ehemaligen Gebiet von Gibbischen Peter (2013)
Offizielles Ortsschild von Girkaliai
(2013)
Blick auf ein altes Gehöft (2013)
Annäherung an das alte Gehöft (2013)
Weitere Annäherung (2013)
Neue Ansicht auf das alte Gehöft (2013)
Altes Haus (2013)
Noch ein altes ehemals deutsches Haus (2013)
Girngallen Matz (2013)
Girngallen Matz (2013)
Girngallen Matz (2013)
Ortsausfahrt von Girkaliai mit Blick auf Windräder, die auf dem Gebiet von ehemals Lindenhof stehen (2013)


Verschiedenes

Karten

Girngallen Matz auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Girnkallen, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Girngallen Matz im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Girngallen Matz im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Girngallen-Matz im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Girngallen Matz aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATATZKO05NU</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm