Proewoiszen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Witzleben_Kreis_Ragnit.jpg|thumb|500px| Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)]]
 
=== Einzelnachweise ===
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Tilsit-Ragnit]]
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Version vom 11. Juni 2011, 18:15 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Proewoiszen


Einleitung

Proewoiszen, Prewoyschen[1] (1736), Prewoißen[2] (1785), Pröwoischen (1936), Pröwoiszen, Pröschen (1938), Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine fruchtbare Gegend.

  • prußisch "prei, prey" = Zugehörigkeit zu
  • "wēisin" = Frucht
  • "weis" = fließen, rinnen
  • "wayos" = Wiese, Weide


Politische Einteilung

Proewoiszen

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Bewohner um 1736 Nassauer und Franken

George Kuhlmann

Karten

Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)

Einzelnachweise

  1. Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
  2. Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PROHENKO05XA</gov>