Klein Grabuppen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', 1736 [[Martin Naudisch]], Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
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==Name==
===Name===
 
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1736 [[Martin Naudisch]]
 
====Namensdeutung====
Der Name bezieht sich auf einen tief eingeschnittenen Fluss. Naudisch deutet auf eine gute Siedlungsstelle.
Der Name bezieht sich auf einen tief eingeschnittenen Fluss. Naudisch deutet auf eine gute Siedlungsstelle.
*preußisch-litauisch '''"grabe"''' = Graben, Kanal
*preußisch-litauisch '''"grabe"''' = Graben, Kanal
+ '''"upe"''' = Fluss
+ '''"upe"''' = Fluss
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* '''„naudings“''' = nützlich
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Hier: Beschreibung des Wappens
=== Allgemeine Information ===  
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
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'''1940''' ist {{PAGENAME}} Gemeinde und Dorf.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
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sind keine Massengräber, da die Todesdaten sehr verschieden sind. Er ist sehr gepflegt
sind keine Massengräber, da die Todesdaten sehr verschieden sind. Er ist sehr gepflegt
und liegt mitten im Waldgebiet.
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Bild:05.07.2010Friedhof_Klein_Grabuppen013.JPG|Friedhofseingang Stand:Juli2010
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Bild:05.07.2010Friedhof_Klein_Grabuppen006.JPG|Einer der einheitlichen Teile Stand:Juli2010
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Bild:05.07.2010Friedhof_Klein_Grabuppen016.JPG|Stand:Juli2010
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Bild:05.07.2010Friedhof_Klein_Grabuppen017.JPG|Stand:Juli2010
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[[Bild:Klein_Grabuppen_SCHK07.jpg||thumb|left|420 px|''Kl. Grabuppen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Grabuppen_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|Umgebung Grabuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Grabuppen_URMTB030_1860.jpg|thumb|420px|left|Klein Grabuppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]
[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]
[[Kategorie:Friedhof im Kreis Heydekrug]]
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Version vom 2. Mai 2011, 09:33 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Grabuppen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klein Grabuppen



Einleitung

Klein Grabuppen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen tief eingeschnittenen Fluss. Naudisch deutet auf eine gute Siedlungsstelle.

  • preußisch-litauisch "grabe" = Graben, Kanal

+ "upe" = Fluss

  • prußisch „nauds“ = etwas Gutes
  • „naudings“ = nützlich


Allgemeine Information

Politische Einteilung

1940 ist Klein Grabuppen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Grabuppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Klein Grabuppen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Klein Grabuppen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.


Bewohner


Friedhöfe

Zu Klein Grabuppen gehörten zwei Friedhöfe, von denen einer hier schon präsentiert werden kann. Der alte Teil des Friedhofes liegt in der Mitte. Rechts und links davon sind neue Gräber, die einheitlich gehalten sind in Einfriedung und Beschriftung. Es sind keine Massengräber, da die Todesdaten sehr verschieden sind. Er ist sehr gepflegt und liegt mitten im Waldgebiet.


Verschiedenes

Karten

Kl. Grabuppen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Klein Grabuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klein Grabuppen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Klein Grabuppen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAPENKO05SI</gov>

Quellen