Georgenhöh: Unterschied zwischen den Versionen
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*1785 Erbfreigut<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref> | |||
*Sehr großer Hof, 8 km nördlich von [[Heydekrug]], 1939: 265 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''1940''' ist '''Georgenhöhe''' eine Gemeinde mit dem Gut | '''1940''' ist '''Georgenhöhe''' eine Gemeinde mit dem [[Gut Georgenhöhe]] und den Dörfern [[Groß Barwen]], [[Klein Barwen]] und [[Lapienen]]. | ||
Version vom 27. April 2011, 21:29 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Georgenhöh
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Georgenhöh
Einleitung
Georgenhöh, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- um 1785 Georgenhoe, n. 1912 Georgenhöh, Georgenhöhe[1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1940 ist Georgenhöhe eine Gemeinde mit dem Gut Georgenhöhe und den Dörfern Groß Barwen, Klein Barwen und Lapienen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Georgenhöh gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Bewohner
- Adressbuch Heydekrug 1943:
- Einwohner: Mikalautzki, Peter, Landarbeiter
- 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 52 Georgenhoe [1]
- 1832/33: Consignation der Personal Dezem der Schul-Societät Bauplen, Seite 3 [2]
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GEOOHEKO05SJ</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)