Aszecken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Schernen_MTB0393,0394.jpg|thumb|left|430 px|Aszeken an der [[Kissuppe (Fluss)|Kissuppe]] ungefähr dort, wo ''Forst'' steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Schernen_MTB0393,0394.jpg|thumb|left|430 px|Aszeken an der [[Kissuppe (Fluss)|Kissuppe]] ungefähr dort, wo re. u. ''Forst'' steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 16. März 2011, 15:43 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Aszecken
Einleitung
Aszecken, Kreis Memel, Ostpreußen
- Dautzien Siemon, Symon Dautz, Dautzel Simon
- Azecken, Azeken, Azekken, Azikken, Azzekken[1]
- Dautsch Siemon[2]
Name
Der Name weist auf Ziegenhaltung. Dautzel (Daucis) ist die kurische Form von David.
- lettisch „āzis“ = Ziegenbock
- nehrungs-kurisch "kaze" = die Ziege
Politische Einteilung
Am 21.10.1897 wird Aszecken mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Aszecken gehörte zum Kirchspiel Prökuls
Bewohner
Verschiedenes
Karten
![](/images/thumb/0/01/Schernen_MTB0393%2C0394.jpg/430px-Schernen_MTB0393%2C0394.jpg)
Aszeken an der Kissuppe ungefähr dort, wo re. u. Forst steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FORNENKO05PP</gov>