Todden Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
*1540 [[Jacob Dudde]], 1687 [[Jacob Todden]] auch [[Todden Jacob]] oder [[Jakob Tod]]  
*1540 [[Jacob Dudde]], 1687 [[Jacob Todden]] auch [[Todden Jacob]]  
*[[Jakob Tod]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
*[[Rubbulen]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>, [[Rubullen]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Rubbuln]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>
*[[Rubbulen]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref>, [[Rubullen]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Rubbuln]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>


Zeile 28: Zeile 29:


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde (Todden Jacob) '''1874''' und (Todden Jakob) '''1888'''. Mit [[Grambowischken]] vereinigt '''01.06.1904'''.
Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''<br>
Mit [[Grambowischken]] vereinigt '''01.Juni 1904'''<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>




Zeile 88: Zeile 90:
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>GRAKENKO05QQ</gov>
<gov>GRAKENKO05QQ</gov>
==Quellen==
<references/>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 15. März 2011, 20:30 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Todden Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Todden Jakob


Einleitung

Todden Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name ist ein Spitzname für Jakob, der im Heute lebt. Der Alternativname Rubbullen weist nach Petereitis auf jemanden, der Putz mag und es ansonsten langsam angehen lässt.

  • lettisch „todien“ = heute
  • litauisch „rubulti“ auch im Sinne von „palengva“ = Ärmel aufschlagen, langsam gehen
  • „rubulas“ = Klunker


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888
Mit Grambowischken vereinigt 01.Juni 1904[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Todden Jakob gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Todden Jakob gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Todden Jakob gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.



Verschiedenes

Karten

Rubbulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rubbuln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Todden Jakob i. nordöstl. Gebiet v. Grambowischken im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAKENKO05QQ</gov>

Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  3. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  4. Urmesstischblatt von 1860
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918