Dallischken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Dallischken2_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|left|Dullischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Dullischken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Dullischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Dullischken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Dullischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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Version vom 14. März 2011, 22:43 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dallischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Dallischken
Einleitung
Dallischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Dallischken gehörte zur Gemeinde Collaten[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dallischken gehörte zum Kirchspiel Memel[6].
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOLTENKO05NS</gov>
Quellen
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)