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*litauisch '''"kuita, kuitena"''' = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch | *litauisch '''"kuita, kuitena"''' = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch | ||
* '''"kulkalys, kulkalio"''' = Steinmetz | * '''"kulkalys, kulkalio"''' = Steinmetz | ||
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[[Bild:Koiteckeln_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Koiteckeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Koiteckeln_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Koiteckeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Kettwergen_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Koiteckeln südlicher Teil der Gemeinde [[Kettwergen]] im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 14. März 2011, 06:46 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Koytecklen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Koytecklen
Einleitung
Koytecklen oder Koitecklen, Koiteckeln oder Kulekalben oder Kulekalwen Thoms, Kulle Kallen Thoms, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name ist ein Spitzname. Der Alternativname Kulekalwen bezieht sich auf einen Steinmetz.
- litauisch "kuita, kuitena" = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch
- "kulkalys, kulkalio" = Steinmetz
Politische Einteilung
Am 12. Mai 1896 mit Kettwergen vereinigt.
1940 ist Koytecklen ein Dorf in der Gemeinde Dumpen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Koytecklen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Koytecklen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Koytecklen gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KETGENKO05PP</gov>
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687