Buddricken Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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*[[Pakawarschen]], [[Budricken]], [[Birszken]], [[Budriken-Jahn]]<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Pakawarschen]], [[Budricken]], [[Birszken]], [[Budriken-Jahn]]<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Buddriken Jahn]], [[Buddricken]], [[Pakarwarschen]]  
*[[Buddriken Jahn]], [[Buddricken]], [[Pakarwarschen]]  
*Litauisch: [[Budrikai]]
*Litauisch: [[Budrikai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>
 


<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)]] '''1874''', '''1888''' und '''1907''', wurde mit Buddricken Jahn (oder Buddricken oder Pakawarschen) am '''23. Januar 1864''' zu einem Gemeindebezirk vereinigt.  
Landgemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)]] '''1874''', '''1888''' und '''1907''', wurde mit Buddricken Jahn (oder Buddricken oder Pakawarschen) am '''23. Januar 1864''' zu einem Gemeindebezirk vereinigt.  
'''1882''' wurde das Vorwerk Buddricken-Jahn mit [[Althof Memel]] vereinigt.  
'''1882''' wurde das Vorwerk Buddricken-Jahn mit [[Althof Memel]] vereinigt.  
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit den Gütern '''Birkenhain''' und [[Liebken]] und dem Dorf [[Schweppeln]].   
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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== Standesamt ==
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== Verschiedenes ==
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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 13. März 2011, 20:49 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Buddricken Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Buddricken Jahn


Einleitung

Buddricken Jahn, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Landgemeinde Birkenhain (Kr.Memel) 1874, 1888 und 1907, wurde mit Buddricken Jahn (oder Buddricken oder Pakawarschen) am 23. Januar 1864 zu einem Gemeindebezirk vereinigt. 1882 wurde das Vorwerk Buddricken-Jahn mit Althof Memel vereinigt. 1940 ist Buddricken Jahn eine Gemeinde mit den Gütern Birkenhain und Liebken und dem Dorf Schweppeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Buddricken Jahn gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Buddricken Jahn gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Buddricken Jahn gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Verschiedenes

Karten

Buddricken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte Buddricken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Buddricken Jahn ganz unten im Preußischen Urmesstischblatt, Blatt 5, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Buddriken Jahn im Preußischen Urmesstischblatt, Blatt 8, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Buddriken Jahn, der nördliche Teil (direkt unter dem Schriftzug Birkenhain) der Gemeinde Birkenhain im Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BIRAINKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
  2. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. GOV: http://gov.genealogy.net/