Schweppeln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
*'''1863''' wurde [[Boylen Peter]], [[Boylis Peter]], [[Peter Builliß]], oder [[Builen]] mit Schweppeln vereinigt und gehörte 1785 zum Amt Clemmenhof.
'''2.7.1863''' [[Kybelcken-Grütz]] und [[Eglien Gerge]] kommen zu [[Schweppeln]]<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*'''1863''' wurde [[Sziedellen]] oder [[Eglien Gerge]] mit Schweppeln vereinigt (Amtsblatt 136).
 
*Das auf der Schroetterkarte von '''1802''' eingetragene Dorf [[Markuszen]]/ [[Markußen]] oder [[Gußgauren Peter]] gehörte 1785 zum Amt Althof.
'''1863''': [[Boylen Peter]]kommt zu Schweppeln.<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Guszgauren Gerge]] oder [[Gußgauren Gerge]] oder [[Markußen]] wurde 1863 mit Schweppeln vereinigt und gehörte teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]].
 
'''1863''':[[Guszgauren Gerge]]: kommt teilweise zu [[Schweppeln]] und teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]].<ref>Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
 
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)|Birkenhain]].
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Birkenhain (Kr.Memel)|Birkenhain]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 12. März 2011, 16:44 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Schweppeln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schweppeln


Einleitung

Schweppeln, 1540 Stanckus Schweplis, 1687 Darguwill Schweppelln, Szwepelischken, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name Schweppeln ist ein Spitzname.

  • litauisch "šveplys" = der Lispler


Politische Einteilung

2.7.1863 Kybelcken-Grütz und Eglien Gerge kommen zu Schweppeln[1]

1863: Boylen Peterkommt zu Schweppeln.[2]

1863:Guszgauren Gerge: kommt teilweise zu Schweppeln und teilweise zu Carlsberg.[3]


1940 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schweppeln gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.

Bewohner

1736

  • Christof Boylis
  • Albrecht Szamaitis



Verschiedenes

Karten

Schwoppeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schweppeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Schweppeln aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05OQ</gov>

  1. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)