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[[Bild:Jaeneicken_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Jaeneicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Jaeneicken_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Jaeneicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Jaeneicken_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Janeicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Jaeneicken_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Janeicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: Jankeiten_MTB0192_MTB0193.jpg|thumb|left|430 px| Jankeiten im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 10. März 2011, 22:35 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jankeiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Jankeiten
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Einleitung
Jankeiten, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jahn Jennycke, 1687 Jurgen Jennigken, Janeiken Gerge, Jannicke Gerge, Gerge Jankaiten, n. 1736 Jennigcken Jürge, um 1774 George Jankkaysen, um 1785 Jännigken Gergen, n. 1785 Jännkaiten, n. 1877 Janeiken Görge, auch 1888 Janeiken Görge, v. 1895 Jankaiten, weitere Ortsnamen: Jahnicke Gerge, Jaeneicken Görge, Janeiken Goerge,
Namensdeutung
Der Vorname Jan/ Johann hat sich zu einem Familiennamen herausgebildet: Georg/ Görge Jans Nachkomme.
Allgemeine Information
- Mehrere große und kleine Höfe 12 km nördlich von Memel
Politische Einteilung
09.07.1895: die Landgemeinde Jankeiten wird aus den Landgemeinden Janeiken Gerge und Labatag Michel gebildet.[1]
1940 ist Jankeiten eine Gemeinde mit dem Gut Peskojen und den Dörfern Jankeiten und Patrajahnen[2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jankeiten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Jankeiten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Jankeiten gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Bewohner
Geschichte
1922:[3]
- Janis Kapust, 57 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JANTENKO05NT</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968
- ↑ Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922