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[[Bild:Schattern_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Schattern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Schattern_URMTB006_1860.jpg|thumb|430px|left|Schattern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Schattern_MTB0293,0294.jpg|thumb|left|430 px|Schattern im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 9. März 2011, 20:59 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schattern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern
Einleitung
Schattern, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
1736
- Christup Alxne
- Christup Kickut
- Bruszis Bimschas
- Hanß Jaguttis
- Jahnis Bimschas
- Jahnis Gundul
- Christup Schattris
- Jurg Janischus
- Martin Jaunßemb
Schule
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHERNKO05PS</gov>