Gedminnen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
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==Name==
==Name==
Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.
Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.
*preußisch-litauisch '''"gedauti"''' = wünschen, vermissen, trauern
*preußisch-litauisch '''"gedauti"''' = wünschen, vermissen, trauern
+ '''"minti"''' = gedenken, erinnern
+ '''"minti"''' = gedenken, erinnern
* '''"gelbeti"''' = helfen, retten, erlösen
* '''"gelbeti"''' = helfen, retten, erlösen
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==  
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Stutten]].
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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== Standesamt ==
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=== Karten ===
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 9. März 2011, 19:57 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gedminnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gedminnen


Einleitung

Gedminnen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.

  • preußisch-litauisch "gedauti" = wünschen, vermissen, trauern

+ "minti" = gedenken, erinnern

  • "gelbeti" = helfen, retten, erlösen


Politische Einteilung

1940 ist Gedminnen ein Dorf in der Gemeinde Stutten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gedminnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gedminnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gedminnen gehörte 1888 zum Standesamt Gelszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Gedminnen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gedminnen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GEDNENKO05QP</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000