Piktaszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen.
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*1736 [[Pickturn Gerge]], [[Pietaszen]], [[Piktaßen]], [[Picktaßen]], [[Piktaßen Bendig]], [[Bendickt Preigkahm]],  [[Piktaszen Bendig]], [[Pietaszen Bendig]]
*[[Pikthazen Bendig]]<ref> Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743</ref>
*[[Pikthazen Bendig]]<ref> Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743</ref>
*[[Piktazen]], [[Piktazen Nauseden]], [[Piktazen Nauszeden]], [[Piktozen]], [[Piktozen Nauseden]], [[Pikttazen]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
*[[Piktazen]], [[Piktazen Nauseden]], [[Piktazen Nauszeden]], [[Piktozen]], [[Piktozen Nauseden]], [[Pikttazen]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
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==Name==
==Name==
Der Name weist auf Pflanzen und Ungeziefer. Der Ortsname kann ein spitzname für Gerge sein.
Der Name weist auf Pflanzen und Ungeziefer. Der Ortsname kann ein spitzname für Gerge sein.
*preußisch-litauisch '''"piktašašis"''' = Löwenzahn, aber auch Grind, Krätze, Räude
*preußisch-litauisch '''"piktašašis"''' = Löwenzahn, aber auch Grind, Krätze, Räude
* '''"piktauja"''' = Ungeziefer, Geschmeiß  
* '''"piktauja"''' = Ungeziefer, Geschmeiß  
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Gelszinnen]].
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Gelszinnen]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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==Bewohner==
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* [[Enrollierte]]: Christoff '''Perkunß''', Jurgies
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Quellen: <br>
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Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>


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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Pietaszen_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Pietaszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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<gov>PICSENKO05RP</gov>
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 9. März 2011, 14:18 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Piktaszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Piktaszen



Einleitung

Piktaszen, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf Pflanzen und Ungeziefer. Der Ortsname kann ein spitzname für Gerge sein.

  • preußisch-litauisch "piktašašis" = Löwenzahn, aber auch Grind, Krätze, Räude
  • "piktauja" = Ungeziefer, Geschmeiß


Politische Einteilung

1940 ist Piktaszen ein Dorf in der Gemeinde Gelszinnen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Piktaszen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Piktaszen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Piktaszen gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner


Geschichte

1711

Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Verschiedenes

Karten

Pietaszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe rechts Pictaszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Pictaszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PICSENKO05RP</gov>

Quellen

  1. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000