Liewern: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Liewern_URMTB009_1860.jpg|thumb|430px|left|Liewern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Liewern_URMTB009_1860.jpg|thumb|430px|left|Liewern im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Liewern_MTB0394.jpg|thumb|left|430 px|Liewern im Messtischblatt 0394 Dawillen (1911) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 7. März 2011, 20:13 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Liewern
Einleitung
Liewern, Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1540 Peter Kaunott, 1687 Peter Kiaunodden
- Kiaunoden Peter[1] [2]
Name
Der Name ist eine Charakterbeschreibung, die durch den Alternativnamen Kiaunoden bestätigt wird.
- kurisch-lettisch "līveris" = Herumtreiber
- prußisch "kaune" = Marder
- litauisch "kiaune" = Marder
- "kaunas" = kampflustig, verliebt
- "kaunis" = Hangemenge
Politische Einteilung
1940 ist Liewern ein Dorf in der Gemeinde Schnaugsten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Liewern gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land. Im Gemeindelexicon 1888 war das Kirchspiel Prökuls angegeben.
Katholische Kirche
Liewern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Liewern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LIEERNKO05QQ</gov>