Paupeln Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Paupuln_Peter_URMTB002_1860.jpg|thumb|420px|left|Paupuln Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Paupuln_Peter_URMTB002_1860.jpg|thumb|420px|left|Paupuln Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: | [[Bild: Paupeln-Peter_MTB0193.jpg|thumb|430 px| Paupeln-Peter im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]<br style="clear:both;" /> | ||
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[[Bild:Ort_Paupeln_15_1488_Szimken_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Paupeln_15_1488_Szimken_Karte.jpg|thumb|left|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
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Version vom 6. März 2011, 23:53 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Paupeln Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paupeln Peter
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Einleitung
Paupeln Peter, 1540 Peter Pampell, 1687 Peter Paupell, 1736 Pauplen Peter, auch Paupellen Peter, Paupulln Peter, Paupuln Peter , Paupullen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt Peters kleinen Wohnplatz in der Nähe des Flusses: "pa-upe-ele".
- preußisch-lituauisch "pa" = bei, in der Nähe von
- "upe" = Fluss
+ Diminutiv -ele
Politische Einteilung
1940 ist Paupeln Peter ein Dorf in der Gemeinde Szimken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paupeln Peter gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Paupeln Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Paupeln Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05OT</gov>