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[[Bild:Eglischken_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Eglischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Eglischken_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Eglischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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<br style="clear:both;" /> | [[Bild: Eglischken_MTB0193.jpg|thumb|430 px| Eglischken im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]<br style="clear:both;" /> | ||
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Version vom 6. März 2011, 23:38 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Eglischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglischken
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Einleitung
Eglischken, 1687 Nicolau Eglien, 1736 Eglien Nicklau, 1785 Eglien Niclau, 1888 Eglin Niclau, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf den Bewuchs.
- nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte
Politische Einteilung
1940 ist Eglischken ein Dorf in der Gemeinde Bajohren.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Eglischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGLKENKO05OU</gov>