Perkam Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Perkam_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Perkam_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Perkam_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild: Brusdeilinen_Grenzen_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Gehöfte im Südosten (Bereich Schule) der Gemeinde Brusdeilinen an der Stelle von ehemals Perkam Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 22. Februar 2011, 22:24 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Perkam Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Perkam Görge



Perkam Görge
Perkam Görge in der Memellandkarte

Einleitung

Perkam Görge, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Kl. Bauerndorf mit 4 Feuerstellen
  • 1888 Landgemeinde


Politische Einteilung

24.2.1896: Perkam-Görge kommt zu Brusdeilinen [2]

1.5.1939: Brusdeilinen kommt zur Gemeinde Dargußen. [3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Brusdeilienen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Perkam Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Perkam Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Verschiedenes

Karten

Perkam Gerge auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Perkam Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gehöfte im Südosten (Bereich Schule) der Gemeinde Brusdeilinen an der Stelle von ehemals Perkam Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUNENKO05NT</gov>


Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm