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[[Bild:Bendigken_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Bendigken im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Bendigken_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Bendigken im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Bendigken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Bendicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Bendigken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Bendicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: Rund-Görge_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Rund-Görge im Messtischblatt 0192 Nimmersatt und 0292 Memel (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 20. Februar 2011, 12:21 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Rund Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Rund Görge
Einleitung
Rund Görge, Rundgörge, 1540 Greger Rundt, 1687 Gergen Rundt, Grigel Rund, n. 1736 Rund Gergen, v. 1785 auch Bendikken, Bendicken, um 1785 Bendigken, n. 1785 Rund Gerge, auch Rund Goerge , Kreis Memel, Ostpreußen.
- 9 km nördlich von Memel
Name
Der Name kann ein Spitzname sein, kann sich aber auch auf Boote beziehen.
- prußisch "rundyls" = Trunkenbold, Säufer
- preußisch-litauisch "rundinys" = Einbaum, der aus einem Stamm gefertigte Kahn
Politische Einteilung
1940 ist Rund Görge ein Dorf in der Gemeinde Kollaten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rund Görge gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Rund Görge gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Rund Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Hans Bertuleit, 83 ha
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GORRGEKO05NS</gov>