Kukoreiten: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 67: Zeile 67:


*[[Kukoreiten/Bewohner|Bewohner von Kukoreiten]]
*[[Kukoreiten/Bewohner|Bewohner von Kukoreiten]]
 
*'''1832''': Consignation Kirchen Dezem der Schul-Societät [[Saugen]], '''Kukoreiten''' Seite 78 und 79 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Zeile 89: Zeile 89:


<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===

Version vom 14. Februar 2011, 16:00 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Kukoreiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kukoreiten


Einleitung

Kukoreiten oder Kuckoreiten, 1540 Bartell Kucker und Simon Kucker und Jacob Kucker), 1706 und 1785 auch Bartel Kuckern, 1734 Kukorbertul, 1736 Barthel Kuckern, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls

Name

Der Name weist auf den Beruf des Namengebers.

  • preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt


Politische Einteilung

1940 ist Kukoreiten eine Gemeinde mit Gut und Dorf Kukoreiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kukoreiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kukoreiten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kukoreiten gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Kuckoreiten in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kuckoreiten siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Kukoreiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kukoreiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kukoreiten
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kukoreiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUKTE2KO05RL</gov>