Neusaß Sköries: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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*[[Neusaß Sköries/Bewohner|Bewohner von Neusaß Sköries]]
 
*'''1832''': Consignation der Schule zu Neusaaß, '''Neusaaß Skoeris''' Seite 33,34 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
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=== Karten ===
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Version vom 13. Februar 2011, 17:59 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Neusaß Sköries

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neusaß Sköries


Einleitung

Neusaß Sköries, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine Neusiedlerstelle und auf Abgeschiedenheit.

  • zemaitisch "skyris, skergali“ = Abgeschiedenheit, Abgesondertheit, Verschiedenheit

(Peteraitis Ableitung nach litauisch "skerys": Heuschrecke ist nicht schlüssig)


Politische Einteilung

1940 ist Neusaß Sköries ein Dorf in der Gemeinde Mankuslauken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neusaß Sköries gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Neusaß Sköries gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Neusaß Sköries gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.


Friedhof von Neusaß Sköries

Zwischen Jugnaten und Mankuslauken liegend, gehört der Friedhof zum heutigen Skieriai (Sköries). Am besten fährt man nahe an den Wald und legt dann den Rest des Weges zu Fuß zurück. Es sind Zerstörungen sichtbar und der Friedhof wirkt allgemein eher ungepflegt.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stoellger zur Verfügung gestellt. Stand September2010


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich: Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Neusass Sköries im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neusass Sköries und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SKOIESKO05TG</gov>