Kreis Tecklenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Tecklenburg-Kreis.jpg|thumb|200px|Wappen des 1975 in den Kreis Steinfurt aufgegangenen Kreises Tecklengurg]]  
[[Bild:Tecklenburg-Kreis.jpg|thumb|200px|Wappen des 1975 in den Kreis Steinfurt aufgegangenen Kreises Tecklenburg]]  
==Einleitung==
==Einleitung==
Nach dem "Westfalenlexikon 1832 - 1835 umfaßte der Kreis Tecklenburg 1. den größten Teil der Grafschaft Tecklenburg, mit den Städten und Kirchspielen Tecklenburg, Lengerich, Ladbergen, Cappeln, Ledde, Leeden, Lotte, Wersen und Schale. 2. die Grafschaft Ober-Lingen mit der Stadt Ibbenbühren und den Kirchspielen Mettingen, Recke, Halverde und Brochterbeck. 3. Die Münsterschen Kirchspiele Bevergern, Dreyerwalde, Riesenbeck und Hobsten.
Nach dem "Westfalenlexikon 1832 - 1835 umfaßte der Kreis Tecklenburg 1. den größten Teil der Grafschaft Tecklenburg, mit den Städten und Kirchspielen Tecklenburg, Lengerich, Ladbergen, Cappeln, Ledde, Leeden, Lotte, Wersen und Schale. 2. die Grafschaft Ober-Lingen mit der Stadt Ibbenbühren und den Kirchspielen Mettingen, Recke, Halverde und Brochterbeck. 3. Die Münsterschen Kirchspiele Bevergern, Dreyerwalde, Riesenbeck und Hobsten.

Version vom 4. November 2005, 14:14 Uhr

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Wappen des 1975 in den Kreis Steinfurt aufgegangenen Kreises Tecklenburg

Einleitung

Nach dem "Westfalenlexikon 1832 - 1835 umfaßte der Kreis Tecklenburg 1. den größten Teil der Grafschaft Tecklenburg, mit den Städten und Kirchspielen Tecklenburg, Lengerich, Ladbergen, Cappeln, Ledde, Leeden, Lotte, Wersen und Schale. 2. die Grafschaft Ober-Lingen mit der Stadt Ibbenbühren und den Kirchspielen Mettingen, Recke, Halverde und Brochterbeck. 3. Die Münsterschen Kirchspiele Bevergern, Dreyerwalde, Riesenbeck und Hobsten.

In diesem Gebiet wurden 43.175 Einwohner verwaltet, nämlich 23.641 Evangelische, 18.979 Katholiken und 250 Juden.

An Gebäuden waren 27 Kirchen etc., 91 zu Staats- und Kommunalzwecken, 6.241 Wohnhäuser, 410 Fabriken, Mühlen und Magazine, 2.574 Ställe, Scheunen und Schoppen vorhanden.

An Vieh war gezählt worden: 3.540 Pferde, 365 Fohlen, 230 Stiere, 125 Ochsen, 12.234 Kühe, 6.138 Jungvieh, 30 veredelte, 40 halbveredelte, 19.053 Landschafe, 559 Böcke und Ziegen, 7.840 Schweine.

Der Regierungsbezirk war in dieser Zeit, mit Ausnahme der Immediatstadt Münster in 10 Kreise geteilt.

Wappen

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Verwaltung

Landrat: 1835 vacat (von Grüter, landrätlicher Kommissarius)

Kreisdeputierter: 1835 von Heeremann zur Suremburg, Bürgermeister zu Bevergern Borggreve.

Kreissekretär: 1835 Lauenroth.

Fürsten und Herren: vacant

Ritterschaft: 1835 Die qualifizierten Besitzer der Güter 1. Cappeln, 2. Langenbrück, 3. Mark, 4. Surenburg, 5. Vortlage.


Kirchliche Einteilung

Geschichte

Kreise und kreisfreie Städte im RB-Münster

Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Münster (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Borken | Coesfeld | Recklinghausen | Steinfurt | Warendorf
Kreisfreie Städte: Bottrop | Gelsenkirchen | Münster
bis 1975 außerdem die Kreise: Ahaus | Beckum | Lüdinghausen | Münster | Tecklenburg