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[[Bild:Kiupeln_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Kiuplen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Kiupeln_SCHK012.jpg||thumb|none|500 px|''Kiuplen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild:Kiupeln_URMTB047_1860.jpg|thumb|430px|left|Kiupeln im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 47, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 31. Dezember 2010, 16:00 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Kiupeln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kiupeln
Einleitung
Kiupeln (1709 Kiupeley), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
1893 kam Krobschen zu Kiupeln.
Name
Der Name weist auf vernachlässigten Ackerbau, vermutlich wegen Trunksucht.
- litauisch "kiupelis" im Sinne von "kauptukas" (Hacke, Gartenhacke) und "apsileidelis" (der Liederliche, Verwahrloste)
vlg. dazu
- preußisch-litauisch "kiuopti" = begierig essen oder trinken
Politische Einteilung
1940 ist Kiupeln ein Dorf in der Gemeinde Eistrawischken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kiupeln gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIUELNKO05XF</gov>