Spirken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', v. 1730 [[Spirricken]], n. 1754 [[Spircken]], auch [[Sperken]], Kreis Memel, Ostpreußen
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*1785 "Cölmisch Gut an der Dange", 2 Feuerstellen
*ca. 9 km nördlich von Memel
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 20. Dezember 2010, 00:47 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Spirken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken


Einleitung

Spirken, v. 1730 Spirricken, n. 1754 Spircken, auch Sperken, Kreis Memel, Ostpreußen

  • Alter Siedlungsort
  • 1785 "Cölmisch Gut an der Dange", 2 Feuerstellen
  • ca. 9 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Mit Gündullen vereinigt 02.02.1895.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.



Verschiedenes

Karten

Spirken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GUNLENKO05OS</gov>