Stutten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Stutten_URMTB009_1860.jpg|thumb|430px|left|Stutten im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 28. Oktober 2010, 15:47 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Stutten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Stutten


Einleitung

Stutten oder Stutten Gerge, Gergen Studte, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name ist kurisch abzuleiten und dürfte ein Spitzname, er könnte auch auf ein abgestütztes Gebäude weisen.

  • nehrungs-kurisch "stut" = Stütze, Krücke, Geländer, Grubenholz
  • "stutinat" = stützen
  • lettisch "stute" = Unterstützung


Politische Einteilung

1940 ist Stutten eine Gemeinde mit den Dörfern Baiten, Gedminnen und Stutten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Stutten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Stutten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Stutten gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner


Geschichte

1711

  • Laßen: Johnies, Johnis Jakemeith, Davied Pehße
  • Wybrantzen: Johnies Caspereith - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung), Johnis Jakemeith, Davied Pehße
  • Enrollierte: Johnies Caspereith - 24. 9br 1710 (Anm.: Sterbedatum)


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen



Verschiedenes

Karten

Stutten Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts Stutten Gerge auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Stutten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Stutten
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Stutten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Stutten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STUTENKO05QP</gov>