Neuhof (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gut_Neuhof_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Gut Neuhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
 
[[Bild:Neuhof_URMTB007_1860.jpg|thumb|430px|left|Zu Neuhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gut_Neuhof_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|Gut Neuhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 28. Oktober 2010, 12:42 Uhr

Disambiguation notice Neuhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neuhof.


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Hierarchie

Regional > Litauen > Neuhof (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Neuhof (Kr.Memel)


Einleitung

Neuhof (Kr.Memel) oder Gendralischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • Durch königlichen Erlass vom 10. Januar 1878 wurde Neuhof (Kr.Memel) oder Gendralischken nebst der Kolonie Pempeningken vom domainenfiskalischen Gutsbezirk Clemmenhof abgetrennt und zu einem besonderen Gemeindebezirk erklärt.


Politische Einteilung

1940 ist Neuhof (Kr.Memel) ein Gut in der Gemeinde Götzhöfen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neuhof (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Neuhof (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Neuhof (Kr.Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.



Verschiedenes

Karten

Gendralischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Gendralischken zwischen Rumpischken und Götzhöfen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Zu Neuhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gut Neuhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEUHO2KO05OQ</gov>