Köken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Kecken_Jacob_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Kecken Jacob auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Tauerlauken.jpg|thumb|430 px|Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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[[Bild: | [[Bild:Kecken_Jacob_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|left|Kecken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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Version vom 22. Oktober 2010, 05:45 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Köken Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Köken Jakob
Einleitung
Köken Jakob, 1540 Jocub Keck, 1687 Jacob Kecken, 1785 Kecken Jakob, Kecken Jacob und Kecken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Namen
Der Name leitet sich kurisch ab und ist ein Spitzname.
- lettisch "kekis" = Mensch ohne Zähne
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Köken Jakob gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOCKOBKO05NS</gov>