Darguszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Szniedern_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Szniedern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: NimmersattPlickenklein.jpg|thumb|430px|Siehe links unten '''Szniedern''' nördlich von Seigen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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[[Bild:Darguszen_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Darguszen Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Darguszen_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Darguszen Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Dargußen_MTB0192.jpg|thumb|430 px|left|{{PAGENAME}} (1912)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Darguszen_19_0124_Darguszen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 1950er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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Version vom 18. Oktober 2010, 05:54 Uhr


Disambiguation notice Darguszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Darguszen (Bergriffserklärung).


Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Darguszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Darguszen


Einleitung

Darguszen, Dagußen, 1540 Jorge Dargusche, 1687 Gergen Dargusch, Darguszen Görge, Darguszen Gerge, Szniedern, Schniedern, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Darguszen bezieht sich auf den Wohnplatz. Der Alternativname Szniedern dürfte sich auf den deutschen Namen Schneider oder Schnieder beziehen.

  • prußisch "dargelis" = Röhrricht
  • "dargis" = trüb, regnerisches trübes Wetter
  • litauisch "dargus" = feucht, nass, regnerisch, verschneit


Politische Einteilung

1940 ist Darguszen eine Gemeinde mit den Dörfern Alszeiken Jahn, Brusdeilinen, Darguszen, Grabben und Kunken Görge.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Darguszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Darguszen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Darguszen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.


Bewohner




Verschiedenes

Karten

Szniedern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links unten Szniedern nördlich von Seigen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Darguszen Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Darguszen Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Darguszen (1912)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Darguszen aus den 1950er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DARSSEKO05NT</gov>