Niclau Uhszen: Unterschied zwischen den Versionen
(→Karten) |
(→Karten) |
||
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
[[Bild:Niclauszen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Niclauszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Niclauszen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Niclauszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild:Niclauszen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left| | [[Bild: DtCrottingenKarte.jpg|thumb|430 px|Niclauszen in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
<br style="clear:both;" /> | |||
[[Bild:Niclauszen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Niclauszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
<br style="clear:both;" /> | <br style="clear:both;" /> | ||
Version vom 16. Oktober 2010, 13:50 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Niclau Uhszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Niclau Uhszen
Einleitung
Niclau Uhszen, 1540 Nicola Huße, 1687 Nicolau Uhsen, Niclauszen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Niclau Uhszen war laut Sembritzki schon 1818 eingegangen und mit Kölmisch Crottingen vereinigt
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Niclau Uhszen gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen
Katholische Kirche
Standesamt
Niclau Uhszen gehörte 1785 zum Amt Crottingen
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.