Radwill Kindschen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 81: Zeile 81:
[[Bild: KarkelbeckKarte.jpg|thumb|300 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: KarkelbeckKarte.jpg|thumb|300 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
 
[[Bild:Radwillkindschen_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Radwillkindschen_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->

Version vom 14. Oktober 2010, 22:29 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Radwill Kindschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Radwill Kindschen


Einleitung

Radwill Kindschen, 1540 Kyntsch Radewill, 1687 Kindtsch Radtwill, Radwill Kintsch, Radwill Kintschen, Radwillkindschen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Darguszen am 26.Juli 1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Kirchspiel Krottingen.

Katholische Kirche

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Radwill Kindschen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.



Verschiedenes

Karten

Radwillkindschen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Radwillkindschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DARSSEKO05NT</gov>