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===Name=== | |||
1022-32 „Oppenhulisa"; 1200 „Appenhulse"; 1299 „Apenhulse". | |||
===Pfarrkirche=== | |||
* 1022-32 Der von der Frau Reinmod zu Appelhülsen gestifteten Pfarrkirche sollten von Bischof Siegfried zu Münster folgende Bauerschaften zugewiesen werden: Alstermann, Papingthorp, Fronothorp, Bredenbeck, Holtrup, Gettrup, Frintrup, Hangenau, Wellstraße und Appelhülsen | |||
** Quelle: Tibus, S. 796 ff. | |||
* 1299 plebanus Regenbodus | |||
===Grundherrschaft=== | |||
* 1200 bestätigt Bischof Hermann von Münster, daß das Kloster Hohenholte „de curia Appelhülsen" 4 Schilling erhält. | |||
** Quellen der Früherwähnung: [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens|Westf. Urkundsbuch]] I. Cod. Nr. 103b, II. Cod. Nr. 584, III. Nr. 1637; Bau- u. Kunstdenkmäler, Lkr. Münster, S. 39, Bauermann in Festgabe für Schmitz-Kallenberg 1927, S. 70. | |||
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Version vom 8. Oktober 2010, 14:50 Uhr
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Nottuln > Appelhülsen
Früherwähnung
Name
1022-32 „Oppenhulisa"; 1200 „Appenhulse"; 1299 „Apenhulse".
Pfarrkirche
- 1022-32 Der von der Frau Reinmod zu Appelhülsen gestifteten Pfarrkirche sollten von Bischof Siegfried zu Münster folgende Bauerschaften zugewiesen werden: Alstermann, Papingthorp, Fronothorp, Bredenbeck, Holtrup, Gettrup, Frintrup, Hangenau, Wellstraße und Appelhülsen
- Quelle: Tibus, S. 796 ff.
- 1299 plebanus Regenbodus
Grundherrschaft
- 1200 bestätigt Bischof Hermann von Münster, daß das Kloster Hohenholte „de curia Appelhülsen" 4 Schilling erhält.
- Quellen der Früherwähnung: Westf. Urkundsbuch I. Cod. Nr. 103b, II. Cod. Nr. 584, III. Nr. 1637; Bau- u. Kunstdenkmäler, Lkr. Münster, S. 39, Bauermann in Festgabe für Schmitz-Kallenberg 1927, S. 70.
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung
Liste der katholischen Pfarrer zu Appelhülsen
- Erwähnung bzw. Dienstzeit und Name
- 1299-1302 Regenbodo
- 1350-1360 Wilhelm von Soest
- 1387 Johann
- 1468 Gerhard von Graes
- 1514 Otten Esekinck
- 1570 Bertling
- 1571 Michael Gerlings
- 1671-1719 Ernst Torck
- 1720-1755 Joan Heinrich Wedemhove
- 1756-1803 Johann Bernard Wedemhove
- 1803-1812 Christoph Bispinck
- 1812-1818 Gerhard Wenning
- 1818-1821 Gerhard Hörster
- 1822-1837 Jodocus Schildt
- 1838-1888 Caspar Cluesman
- 1889-1894 Wilhelm Melchers
- 1894-1903 Anton Kampel
- 1903-1938 Richard Weining
- 1938-1939 Franz Beermann
- 1939-1951 Rudolf Tovar
- 1951-1967 Heinrich Kessen
- 1967-1971 Alfred Habermeyer
- 1971-1995 Josef Veltmann
- seit 1995 Johannes Gospos
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirche Appelhülsen:
- Taufregister 1800-1867, Batchnummer C99581-2
Historische Quellen
- Sterbelisten 1827-1832
(Quelle: Staats- und Personenstandsarchiv Detmold)
Kurzgeschichte
- Erwähnung des Hofes Oppenhulisa mit direkter Anbindung an Kollegialstift Alter Dom zu Münster
- Herren von Schonebeck Lehnsherren zu Appelhülsen.
- Zwischen 1677 und 1814 wird Appelhülsen dreimal von Bränden verwüstet.
- 1822 Fertigstellung der neu errichtete Kirche
Maße und Gewichte
- Siehe unter: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten
Zeitzeichen 1895
- Appelhülsen, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Landkreis Münster, Amtsgericht Münster
- 657 Einwohner, Postbezirk, Telegrafenstation
Heimatverein
- Heimatverein Appelhülsen e. V., 350 Mitglieder. Immer aktiv und ansprechbar. Seit dem Mai 2000 gibt es auch in Appelhülsen eine kleine Gruppe von Familienforschern, die sich unter dem Dach des Heimatvereins zusammengefunden hat, um gemeinsam ihrem Hobby nachzugehen. [„Gued gaohn, kiekt es bi us harin. Wi freit us up Ju!”]
- Bearbeitet: Status Animarum von 1749
- Bearbeitet: Häuserbücher von 1892/93 sowie 1905
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>APPSENJO31RV</gov>