Mikaitischken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', [[Mieckaitischken]]Kreis Memel, Ostpreußen.  
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Version vom 23. September 2010, 20:16 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben rechts an der Grenze Eglienen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Mikaitischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mikaitischken


Einleitung

Mikaitischken, Mieckaitischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name kann sich auf einen Ortsgründer namens Michael beziehen, kann aber auch auf Mineralien (Sedimentgestein, quarzreichen Granit) weisen.

  • preußisch-litauisch "mika" = Frauenglas, Marienglas, Glimmer


Politische Einteilung

Am 11.04.1896 mit Eglienen zur Gemeinde Eglienen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mikaitischken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.


Katholische Kirche

Mikaitischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Mikaitischken gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGLNENKO05PS</gov>