Mikaitischken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (→Einleitung) |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''', [[Mieckaitischken]]Kreis Memel, Ostpreußen. | '''{{PAGENAME}}''', [[Mieckaitischken]], Kreis Memel, Ostpreußen. | ||
==Name== | ==Name== |
Version vom 23. September 2010, 20:16 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mikaitischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mikaitischken
Einleitung
Mikaitischken, Mieckaitischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name kann sich auf einen Ortsgründer namens Michael beziehen, kann aber auch auf Mineralien (Sedimentgestein, quarzreichen Granit) weisen.
- preußisch-litauisch "mika" = Frauenglas, Marienglas, Glimmer
Politische Einteilung
Am 11.04.1896 mit Eglienen zur Gemeinde Eglienen vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mikaitischken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Mikaitischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Mikaitischken gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGLNENKO05PS</gov>