Paddag Andres: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 83: | Zeile 83: | ||
<!-- === Archive === --> | <!-- === Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
== Verschiedenes == | |||
=== Karten === | |||
[[Bild:Thilennen_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Thilennen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> |
Version vom 23. September 2010, 05:17 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Paddag Andres
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paddag Andres
Einleitung
Paddag Andres, Thilennen, 1687 Andreß Podagk, 1736 Pödag Andres, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Am 13.04.1891 mit Kaitinnen Jahn zur Gemeinde Martinsdorf zusammengeschlossen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paddag Andres gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Paddag Andres gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Paddag Andres gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
1736
- Martin Breszgis
- Hanß Tielennis
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MARORFKO05OR</gov>