Paugen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 80: Zeile 80:
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
=== Karten ===
 
 
[[Bild:Paugen_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Paugen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->

Version vom 21. September 2010, 11:20 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links mittig Paugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Paugen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paugen


Einleitung

Paugen, Garn Martien oder Martin Garn, Martingarnen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Paugen ist ein Spitzname für einen eigensinnigen ungehorsamen Menschen. Auch Garn dürfte sich auf eine lächerlich wirkende Haltung oder auf einen stelzenden Gang beziehen.

  • lettisch "pauga" = Nacken, Kopf
  • "gārnis" = Reiher

Politische Einteilung

Landgemeinde - Martingarnen (1874), Paugen (Martingarnen) (1888), Paugen (1907).
1940 ist Paugen ein Gut mit Vorwerk Neufelde in der Gemeinde Löllen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Paugen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Paugen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Paugen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.

Verschiedenes

Karten

Paugen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAUGENKO05PR</gov>