Krucken Görge: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Krucken_gerge_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Krcuken Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 21. September 2010, 10:02 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Krucken Görge
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Krucken Görge
Einleitung
Krucken Görge, 1540 Jörge Krück, 1687 Gergen Krügke, 1736 Krücken Gerge, Krucken Gerge oder Bachmann Gündeln oder Gindull oder Gündull oder Gündull Paul oder Gindull Paul, 1802 Kracken, Gündullen (Krucken Gerge), Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name dürfte ein Spitzname für Gerge sein.
- lettisch "krukis" = Rücken, Kreuz, Seitenständer, Haken, Feuerhaken
- prußisch "kraka" = Nörgler
- litauisch "kriukas" = Haken, Krummstab, gebogen, aber auch alt und gebeugt
Politische Einteilung
1940 ist Krucken Görge eine Gemeinde mit den Dörfern Barschken, Klemmenhof, Krucken Görge und Martinsdorf.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Krucken Görge gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Krucken Görge gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Krucken Görge gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Barschken.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GORRGEKO05OR</gov>