Uszbitschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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'''Hierarchie'''
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 20. September 2010, 04:13 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe untere Hälfte links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Uszbitschen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Uszbitschen


Einleitung

Uszbitschen (1785 Bittenen Uszbittschen und Bittenen Uszbitschen), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: hinter der Waldbienenimkerei.

  • prußisch "usz, uz, už" = hinter, jenseits
  • preußisch-litauisch "bičiulis" = Imkereigenosse
  • "bitinas" = die Bienenkönigin
  • "bitynas" = der Bienenstand, der Bienengarten
  • prußisch "bite, bitte" = Biene
  • "bitinikas" = Bienenzüchter, Imker

Politische Einteilung

Uszbitschen ist ein Ortsteil von Bittehnen.

1940 ist Uszbitschen ein Dorf in der Gemeinde Bittehnen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Uszbitschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Ragnit Land.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>USZHENKO15AB</gov>