Schillgallen Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Schillgallen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Schillgallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000  (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
 
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Version vom 31. Juli 2010, 11:28 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Willken unten nördlich von Eckitten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Schillgallen Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schillgallen Bartel


Einleitung

Schillgallen Bartel, 1687 Bartell Schillegallen, auch Wilken, Willken (Kr.Memel), Schillegallen Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Nahe bei Eckitten. Vereinigt mit Dautzin Niclau 08.02.1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel.

Katholische Kirche

Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schillgallen Bartel gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.


Bewohner

1736

  • Michel Kusch
  • Christoff Tuppisch
  • Hanß Szandner



Verschiedenes

Karten

Schillgallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EKITENKO05OS</gov>