Graumen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Graumen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Graumen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000  (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
 
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Version vom 31. Juli 2010, 08:31 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Graumen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Graumen


Einleitung

Graumen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name deutet auf einen Restwald.

  • litauisch "graumene" im Sinne von "lužtve" = Bruch, Windbruch (vom Sturm niedergebrochene Bäume), tiefe Stelle, Wäldchen


Politische Einteilung

1940 ist Graumen ein Dorf in der Gemeinde Plicken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Graumen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Graumen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Graumen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.



Verschiedenes

Karten

Graumen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAMENKO05PS</gov>