Ründeroth: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1813-1815 Preußisches Gouvernement
* 1813-1815 Preußisches Gouvernement
* 1816 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Gummersbach]] zum [[Kreis Gimborn]] im [[Regierungsbezirk Köln]].
* 1816 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Ründeroth]] zum [[Kreis Gimborn]] im [[Regierungsbezirk Köln]].
* 1819/25 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Gummersbach]] zum [[Kreis Gummersbach]]
* 1819/25 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Ründeroth]] zum [[Kreis Gummersbach]]
* 1932 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Gummersbach]] zum [[Oberbergischer Kreis|Oberbergischen Kreis]]  
* 1932 [[Amt Ründeroth|Bürgermeisterei Ründeroth]] zum [[Oberbergischer Kreis|Oberbergischen Kreis]]  
* 1969 kommunale Neugliederung, Teil von Osberghausen aus der Gemeinde Drabenderhöhe zur Gemeinde [[Rüdenroth]].
* 1969 kommunale Neugliederung, Teil von Osberghausen aus der Gemeinde Drabenderhöhe zur Gemeinde [[Rüdenroth]].
* 1975 kommunale Neugliederung, Gemeinde [[Rüdenroth]] Eingemeindung nach [[Engelskirchen]]
* 1975 kommunale Neugliederung, Gemeinde [[Rüdenroth]] Eingemeindung nach [[Engelskirchen]]

Version vom 14. Januar 2010, 13:08 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Oberbergischer Kreis > Engelskirchen > Ründeroth > Müllensiefen

Einführung

Geografische Position

1895: Geogr. Position bei (N 50° 59' | O 7° 27')

Politische Einteilung

Historische Verwaltungszugehörigkeit

Kaiserreich Frankreich

Veränderungen

Zeitzeichen 1895

  • Ründeroth , Pfarrdorf/Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Köln, Kreis Gummersbach, Bürgermeisterei Ründeroth, in anmutiger Gegend an der Agger, unterhalb der Mündung der Wiehl,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Stamt Ründeroth, Amtsgericht Gummersbach, Religion: ev. Kspl. Ründeroth, kath. Kspl. Ründeroth, ev. u. kath. Pfarrkirche, Postbezirk Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Derschlag <> Siegburg der Preussischen Staatsbahn (Bahnhofsgebäude). Krankenhaus,
    • Gesamtfläche: 2452,1 ha, (1895) 39 Wohnpl., 547 Gebäude
    • Einwohner: 3294 (2.653 Ev., 619 Kath., 22 andr. Christen)
    • Gewerbe: Hüttenwerke (Eisen) u. Stahlwerke (Raffinierstahl), Hochofen u. Puddelwerk, Spinnereien (Kunstwolle), Webereien (Kunstwolle), Gerberei (Lohgerberei; Leder), Fabrikation (Schiesspulver; Pulvermühle), Fabrikation (gewebte Knöpfe, Achsen, Maschinen f. die Landwirtschaft), Lagerhaus, Mineralquelle, Bergbau (Eisen). *** Quelle: Hic Leones

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchenkreis an der Agger des (EKR).

Genealogische Quellen

Literatur

Bibliografie-Suche

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Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Landeskunde und Regionalgeschichte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung RUNOTHJO30RX


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