Gündull Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Dezember 2009, 16:25 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben links Kracken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Gündull Paul

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gündull Paul


Einleitung

Gündull Paul, Krucken Görge, Krucken Gerge oder Bachmann Gündeln oder Gindull oder Gündull oder Gündull Paul oder Gindull Paul, Gindell Paul, 1802 Kracken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name dürfte ein Spitzname für Gerge sein.

  • lettisch "krukis" = Rücken, Kreuz, Seitenständer, Haken, Feuerhaken
  • prußisch "kraka" = Nörgler
  • litauisch "kriukas" = Haken, Krummstab, gebogen, aber auch alt und gebeugt



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gündull Paul gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gündull Paul gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gündull Paul gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Barschken.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GORRGEKO05OR</gov>