Kindschen Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', '''Kintschen Bartel''' (1752 Taufe des '''Bertul Kintszen'''), Kreis Memel, Ostpreußen.
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Version vom 16. Dezember 2009, 10:39 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe unten Mitte südlich von Kayren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kindschen Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kindschen Bartel


Einleitung

Kindschen Bartel, Kintschen Bartel, 1752 Taufe des Bertul Kintszen, Braetschen Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Wohnplatz eines Heilers namens Bartel.

  • preußisch-litauisch "kinčiu, kenteti" = leiden, körperliche Schmerzen dulden
  • prußisch "kinstitis" = der Leidenbehandler, Heiler


Politische Einteilung

1940 ist Kindschen Bartel ein Dorf in der Gemeinde Kairinn.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kindschen Bartel gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).

Katholische Kirche

Kindschen Bartel gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Kindschen Bartel gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner

Bis zur Flucht 1944 wohnten in Kindschen Bartel u.a. folgende Personen mit ihren Familien:


Eine Liste mit weiteren Bewohner finden Sie hier:


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BARTELKO05OO</gov>