Azecken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen.  
'''{{PAGENAME}}''', [[Aßecken]], Kreis Memel, Ostpreußen.  
*Nachbarort [[Iselischken]] oder [[Ihsellischken]] kommt 1833 zu Schernen.
*Nachbarort [[Iselischken]] oder [[Ihsellischken]] kommt 1833 zu Schernen.
*Am 21.10.1897 wird der Nachbarort [[Aßeken-Dautzel Simon]] oder [[Azecken]] oder [[Dautzel Simon]] oder [[Aszecken]] mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.  
*Am 21.10.1897 wird der Nachbarort [[Aßeken-Dautzel Simon]] oder [[Azecken]] oder [[Dautzel Simon]] oder [[Aszecken]] mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.  

Version vom 14. Dezember 2009, 09:58 Uhr

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Siehe links direkt am Minge (Fluss), schräg nordwestlich gegenüber Calwen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Archäologische Funde in Schernen: Fibel
Gewandspange

Hierarchie

Regional > Litauen > Azecken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Azecken


Einleitung

Azecken, Aßecken, Kreis Memel, Ostpreußen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Azecken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Azecken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Azecken gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO05PP</gov>